DRB Jugend – Camp + Sichtungsturnier für die EM der Kadetten 2018
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Am heutigen Sonntag kamen die Vertreter der Bundesligavereine und der Landesorganisationen in Darmstadt zur Bundesligatagung zusammen.
Im Mittelpunkt stand die Vorstellung des neuen Punktesystems, das die Budgetbegrenzung ablösen und die Konkurrenzverhältnisse zwischen den Bundesligavereinen wieder angleichen soll. Nach kleineren Modifikationen, die aus der Plenumsdiskussion entstanden, fand das neue Konzept die überwiegende Zustimmung der anwesenden Vereine.
Von einer erneuten Änderung der Gewichtsklassen zur Anpassung an internationale Standards wurde auf Wunsch der Vereine verzichtet. Schließlich wurden die Auslosung der Bundesliga-Endrunde beim KSV Köllerbach vorgestellt und erste Ideen für ein langfristiges Strukturkonzept für die DRB Bundesliga ausgetauscht.
In diesem Zusammenhang wurde auch die DRL-Kontroverse durch die Vereine aufgegriffen. Die anwesenden Bundesligavereine sprachen sich mit deutlicher Mehrheit dafür aus, dass eine Rückkehr der DRL-Vereine in die DRB Bundesliga nur durch einen sportlichen Aufstieg in Betracht kommt.Running Sneakers Store | Nike SB x Parra ‚Japan Federation Kit‘ T-Shirt – Black / White , Pochta
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DRB-Delegiertenversammlung am 21. Oktober 2017 in Bad Mergentheim
Von Claudia Pauli / Fotos Claudia Pauli
Die Neuwahl des Vorstandes und des Präsidiums des Deutschen Ringer-Bundes (DRB), die Genehmigung des Haushaltsplans 2018, Anträge zur Änderung der Satzung und von Ordnungen sowie die Diskussion über den Entwurf eines Grundlagenvertrags zwischen dem DRB und der Deutschen Ringer Liga (DRL) stellten die inhaltlichen Schwerpunkte der diesjährigen Delegiertenversammlung des DRB dar, die am 21. Oktober im baden-württembergischen Bad Mergentheim abgehalten wurde und durch zahlreiche emotionale Redebeiträge geprägt war.
Neben den Präsidiumsmitgliedern sowie den Delegierten aus den Landesorganisationen (LO) des DRB nahmen zahlreiche Gäste an der Sitzung im „Landhotel Edelfinger Hof“ teil, darunter fünf Ehrenmitglieder des olympischen Spitzenverbandes. DRB-Präsident Manfred Werner freute sich, dass Klaus Angermann, Heinz Ostermann, Karl Rothmer, Peter Weber und Rolf-Alexander Wieland ebenfalls den Weg in den Kurort im Lieblichen Taubertal gefunden hatten und begrüßte die langjährigen Weggefährten entsprechend herzlich.
In seinem Bericht erwähnte Manfred Werner u. a. die herausragenden Erfolge deutscher Ringerinnen und Ringer hin, die diese im Jahr 2017 bei Welt- und Europameisterschaften erzielt hatten. Er betonte in diesem Zusammenhang, dass die Ausrichtung der Junioren-EM im Sommer in Dortmund von Seiten des Ringer-Weltverbandes UWW und des europäischen Verbandes UWW Europe überaus gelobt worden sei. Wie Manfred Werner erläuterte, seien die meisten seiner Vorstandskollegen wie er seit 2005 in diesem Gremium tätig. „Dabei waren wir stets bestrebt, zum Wohle des deutschen Ringkampfsports zu arbeiten und haben versucht, unsere Linie zu halten“, so der DRB-Präsident. Er dankte in diesem Zusammenhang all seinen Vorstandskollegen für ihr Engagement, den DRB zukunftsfähig aufzustellen.
Kontroverse Diskussionen brachten die vorgeschlagenen Änderungen in der Satzung und in Ordnungen des DRB mit sich. Beschlossen wurden letztlich u. a., dass der Sitz des Deutschen Ringer-Bundes von Veitshöchheim zurück nach Dortmund verlegt wird, wo er in früheren Zeiten bereits war, sowie Änderungen in der Finanzordnung.
Einstimmig genehmigt wurde von den Delegierten der Haushaltsplan 2018, den Klaus Schultes, Vizepräsident Finanzen im DRB, vorher – ebenso wie den Jahresabschluss 2016 –erläutert hätte. Die Stimmberechtigten folgten anschließend zudem einstimmig der Empfehlung der Kassenprüfer, den für die Kassenführung zuständigen Vizepräsidenten und den gesamten Vorstand zu entlasten.
Einigkeit herrschte unter den Delegierten auch in Bezug auf die Wahlen zum Vorstand und zum Präsidium: Manfred Werner als Präsident, Günter Maienschein als Vizepräsident Sport, Dieter Lehrian als Vizepräsident Recht, Klaus Schultes als Vizepräsident Finanzen, Ralf Diener als Vizepräsident Bundesliga und Dr. Daniel Wozniak als Vizepräsident Verbandsentwicklung/Öffentlichkeitsarbeit wurden jeweils wiedergewählt. Die jeweilige Amtszeit beträgt vier Jahre. „Ich will in meiner letzten Amtszeit meiner Linie treu bleiben und diese sogar noch klarer vertreten“, meinte Manfred Werner und bedankte sich bei den Delegierten für das ihm entgegengebrachte Vertrauen.
Wiedergewählt wurden zudem die Präsidiumsmitglieder Klaus Riesterer (Referent für Breiten- und Schulsport), Frank Heinzelbecker (Referent für Bundeswehrangelegenheiten) und Wolfgang Stampp (Referent für Statistik und Dokumentation). Jörg Richter, der über viele Jahre im DRB als Pressereferent fungierte, stellte sich hingegen nicht erneut zur Wahl. Generell wird es statt des „Pressereferenten“ künftig einen „Referenten für Medien“ geben. Dieser muss erst noch von den Verantwortlichen für Öffentlichkeitsarbeit in den Landesorganisationen und den Mitgliedern des DRB-Media-Teams gewählt werden.
Die Versammlung bestätigte zudem Uwe Manz (Kampfrichterreferent), Klaus Blank (Jugendreferent), Martina Göhringer (Referentin für Frauen und Gleichstellung) sowie Klaus Johann (Vorsitzender des Referates für Medizin) in ihren jeweiligen Ämtern. Die Wahlen für diese Posten werden satzungsgemäß nicht im Rahmen der Delegiertenversammlung vorgenommen, sondern anlässlich der Jahrestagungen der jeweiligen Referate.
Als Kassenprüfer wurden Peter Kettler und Karl Rothmer wiedergewählt, zum dritten Kassenprüfer wählten die Delegierten Lutz Zimmermann.
Da für den 5. November eine Sitzung in Darmstadt angesetzt ist, zu der die Verantwortlichen im DRB die Landesorganisationen und die Bundesligavereine eingeladen haben, um intensiv über das Thema „Bundesliga“ zu sprechen, wurde dieses beim „Deutschen Ringertag“ weitgehend außen vor gelassen. DRB-Präsident Manfred Werner stellte den Anwesenden wohl den Entwurf eines Grundlagenvertrags zwischen dem DRB und der Deutschen Ringer Liga vor, den die DRL erstellt hatte. Auch, wenn die Gründung der DRL und deren Aktivitäten von den Delegierten insgesamt sehr unterschiedlich beurteilt werden, stimmten alle Anwesenden darin überein, dass der Grundlagenvertrag in der vorgelegten Form indiskutabel ist. Von mehreren Anwesenden wurde vorgeschlagen, dass mit den Verantwortlichen der DRL noch einmal ein intensiver Austausch darüber erfolgen soll.
Abschließend gab DRB-Generalsekretär Karl-Martin Dittmann u. a. bekannt, welche Sportler vom DRB-Präsidium zu den „Ringern des Jahres 2017“ gekürt wurden: Mit dem Titel dürfen sich Frank Stäbler („Ringer des Jahres“), Aline Focken („Ringerin des Jahres“), Jan Zirn („Nachwuchsringer des Jahres“) und Lisa Ersel („Nachwuchsringerin des Jahres“) schmücken.latest Running Sneakers | nike team hustle d 8 toddler shoe store austin tx , cheap nike griffey for women pants girls kids DA8301-100 Release Date – clemson nike free trainer v7 2017 women
Frank Stäbler und Aline Focken sind Deutschlands Ringer des Jahres 2017. Damit wurden der Ringer-Weltmeister und die Vize-Weltmeisterin zum vierten Mal vom Deutschen Ringer Bund ausgezeichnet. Der Ringer aus Musberg gewann damit nach 2012, 2013 und 2015 den Titel, Aline Focken gewann die Auszeichnung nach 2013, 2014 und 2015 ebenfalls zum vierten Mal.
Nachwuchssportler des Jahres wurde Lisa Ersel, Vize-Europameisterin vom SV Luftfahrt Berlin, und Jan Zirn (KG Baienfurt) der Drittplatzierte der Junioren-WM.
Aline Focken, die Vize-Weltmeisterin 2017 im Ringen, über den Saison-Höhepunkt in diesem Jahr
Die Welt-Titelkämpfe im Ringen in Paris 2017 sind auch schon wieder längst Geschichte (MV-SPORT berichtete). Bei den Frauen dominierte erwartungsgemäß Japan mit viermal Gold, einmal Silber, einmal Bronze. Die restlichen Titel im Frauen-Ringen verteilten sich auf die USA, die Türkei, Weissrussland und die Mongolische Republik. Auch zwei Ringerinnen aus Afrika kamen in die Finals. Aus deutscher Sicht schaffte die Krefelderin Aline Focken in der Gewichtsklasse bis 69 Kilogramm nach WM-Gold 2014 und WM-Bronze 2015 nun WM-Silber.
Herbstmeister & Oktoberfeste
Hinrundenende in allen drei Staffeln der Ringer-Bundesliga – darauf blicken wir heute hier beim Ringen auf meinsportradio.de. Malte Asmus begrüßt alle Ringerfreunde und die, die es hoffentlich bald werden wollen, in unserer aktuellen Ausgabe. Wir küren und krönen heute die drei souveränen Herbstmeiter Burghausen, Köllerbach und Mainz, von denen zwei am letzten Wochenende auch noch im Einsatz waren und ihre weiße Weste behaupten konnten. Und unseren Streifzug durch die Ringer-Bundesliga starten wir wieder im Südosten.
Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) und die Deutsche Sportjugend loben bereits zum 10. Mal den Deutschen Schulsportpreis als bundesweiten Förderpreis aus. Über diesen sollen neue Impulse zur Qualitätsentwicklung der Zusammenarbeit von Sportvereinen und Schulen gesetzt werden.
Die diesjährige Ausschreibung steht unter dem Motto „Der Sport macht’s! – Der Sportverein als Partner und Mitgestalter der Ganztagsschulen“. Dabei wird die Rolle des Sportvereins beim weiteren Ausbau und bei der Qualitätsentwicklung von Ganztagsschulen in den Mittelpunkt gerückt.
Ziel ist es, innovative, erprobte und praktisch bewährte Projekte von Sportvereinen zum Ausbau und zur Qualitätsentwicklung der Zusammenarbeit zwischen Ganztagschulen und Sportvereinen auszuzeichnen. Gesucht werden erfolgreiche Kooperationen zwischen Sportvereinen und Ganztagsschulen. Dabei soll vor allem der Frage nachgegangen werden, wie es den Sportvereinen gelingen kann, Ganztagsschulen als Bildungspartner mitzugestalten.
Die Ausschreibung des Deutschen Schulsportpreises 2017/2018 richtet sich an alle Ganztagsschulen der Bundesrepublik Deutschland, die mit Sportvereinen erfolgreich kooperieren und an alle Sportvereine, die mit Ganztagsschulen beispielhaft zusammenarbeiten.
Die Bewerbungsphase ist eröffnet und endet am 20. Januar 2018.
Bewerbungen, die – wenn möglich – Sportverein und Schule gemeinsam einreichen sollten, können online unter: http://schulsportpreis.dsj.de/ erfolgen.
Weitere detailliertere Informationen befinden sich unter: www.dsj.de/schulsportpreislatest Running | New Era Chicago Bulls 9FIFTY Snapback Cap New Era Bulls Hat , Saluscampusdemadrid
Wichtiger Hinweis zum Sichtungsturnier Nachwuchs Freistil
(21. Internationales Philipp-Seitz-Gedächtnisturnier)
Anpassung an die neuen UWW Gewichtsklassen
Am Sonntag, 19. November 2017 findet in Kleinostheim das Philipp-Seitz-Gedächtnisturnier statt.
Die Jahrgänge entsprechen bereits dem Wettkampfjahr 2018.
Da dieses Turnier bereits der Auftakt für das Wettkampfjahr 2018 ist, wird bei den Junioren und der A-Jugend auch schon nach den neuen Gewichtsklassen gerungen:
JUNIOREN:
Jahrgänge 1998-2000
A-JUGEND (KADETTEN):
Jahrgänge 2001-2003