GEMEINSAM GEGEN DOPING
Running sport media | UK Trainer News & Releases
Running sport media | UK Trainer News & Releases
Best Authentic Sneakers | nike team hustle d 8 toddler shoe store austin tx , cheap nike griffey for women pants girls kids DA8301-100 Release Date – clemson nike free trainer v7 2017 women
Maßnahmen zur Verminderung von Hautkrankheiten, insbesondere des „Ringerpilzes“ Trichophyton tonsurans bei Ringern und anderen Sportarten mit Körperkontakt, wie Judo.
Adaptiert nach: National Athletic Trainers‘ Association Position Statement: Skin Diseases, veröffentlicht in J Athl Train. 2010 Jul-Aug; 45(4): 411–428.
● Aufstellung eines Infektionsverhütungsplanes, in dem auch die korrekte Anwendung der Substanzen niedergeschrieben ist.
● In Wasch- und Duschräumen sollte antibakteriell wirksame Hautreinigungsmittel in Form einer Flüssigseife in ausreichender Menge zur Verfügung stehen.
● Festlegung der Reinigung und Desinfektion der Umkleidekabinen, der Matten und Sitzbänke mit definierten Materialien (entsprechend der Krankenhausdesinfektion („bakterizid, viruzid und fungizid“).
● Wichtig: Beachtung der von jeweiligen Hersteller empfohlenen Menge, Konzentration sowie der Einwirkungszeit.
● Händereinigung sollte mit der empfohlenen Menge antibakterieller Seife über mind. 15 Sekunden Einwirkungszeit stattfinden. Die Hände sollten mit Einweghandtüchern abgetrocknet werden. Eine anschließende alkoholische Händedesinfektion (Spender) wird empfohlen.
● Sportler sollten nach dem Training sich komplett duschen, hierbei antibakterielle Flüssigseife verwenden. Nach dem Duschen sollten insbesondere die Füße gut abgetrocknet werden, evtl. auch durch Verwendung eines Föhns. Wichtig: das Tragen von „Badelatschen!“
● Von der kosmetischen Körperrasur wird dringend abgeraten (zahlreiche Mikrotraumen welche Eintrittspforten darstellen können!)
● Die beim Training getragene Kleidung sollte täglich gewaschen werden.
● Schutzprotektoren, wie z.B. Knieschoner sollten täglich desinfiziert werden.
● Sportler sollten Dinge wie Haarbürsten, Nagelklipper, Einwegrasierer und Handtücher etc. nicht untereinander austauschen.
● Alle nicht infizierten Wunden sollten mit okklusiven oder semiokklusiven Verbänden versorgt werden. Fingernägel kurz halten.
● Kortisoncremes nur im erforderlichen Umfang anwenden (Reduktion der lokalen Abwehrlage!).
Dr. med. Michael Eisfelder 9.2015nike dunk high black leather chair for sale | Nike – Sportswear – Nike Tracksuits, Jackets & Trainers
Es ist wieder die Zeit der Trainingslager und Internationalen Meisterschaften der verschiedenen Auswahlteams. Obwohl meistens ein Physiotherapeut die Maßnahme begleitet, ist es sinnvoll, wenn jeder Athlet eine kleine Reiseapotheke bei sich hat. Die Kapazitäten des Physiotherapeuten sind begrenzt und offiziell ist es bei vielen Medikamenten nicht erlaubt, dass sie vom Physiotherapeuten abgegeben werden.
Bei der Zusammenstellung sind die Antidopingbestimmungen zu beachten. Hierbei helfen die Liste der erlaubten Medikamente der NADA und im Zweifelsfall die home-page der NADA www.nada-bonn.de und der Link zu NADAmed. Hier besteht die Möglichkeit 24 Stunden am Tage nachzufragen, ob ein Medikament erlaubt oder verboten ist.
Bei der Zusammenstellung sollte man sich auf die Erkrankungen und Beschwerden beschränkten, die häufig vorkommen. Für alle Eventualitäten kann man nicht vorsorgen, das würde auch die räumlichen Voraussetzungen der Sporttasche und den finanziellen Rahmen sprengen, zumal die Medikamente eine begrenzte Haltbarkeit haben.
Im Folgenden soll ein Vorschlag für die Selbstmedikation bei häufigen Beschwerden bei einer Trainings- oder Wettkampfreise gemacht werden. Dabei ist immer die Packungsbeilage zu beachten. Sinnvoll ist es auch nur Medikamente mitzunehmen mit denen man bereits zu Hause Erfahrung gesammelt hat, um Unverträglichkeiten und allergische Reaktionen zu vermeiden.
Überdosierungen bringen keinen Nutzen, sondern meistens nur Nebenwirkungen, die nicht erwünscht sind.
Akute Verletzungen wie eine Prellungen oder Stauchungen gehen meist einher mit Schwellungen, entzündlichen Reaktionen des traumatisierten Gewebes und Schmerzen.
Medikamentös empfiehlt sich zur Abschwellung Traumeel Tropfen oder Lymphomyosot, zur Entzündungshemmung Ibuprofen 400 ( eine Höchstdosis von 2400 mg am Tag ist erlaubt ) sowie für Salbenverbände Varicylum-Salbe oder Voltaren Emulgel.
Grippale Infekte und Fieber behandelt man beschwerdelindernd und fiebersenkend mit Aspirin plus C oder Paracetamol.
Es sollte allerdings bei einem grippalen Infekt eine Trainings- oder Wettkampfpause eingelegt werden, um Folgeerkrankungen, z.B. eine Herzmuskelentzündung zu vermeiden. Der Sportler sollte auch Abstand zu seinen Teammitgliedern halten, um Ansteckungen zu vermeiden.
Beschwerden der Atemwege u.a. mit Husten: Schleimlösend ist Ambroxol, ein Hustenstiller Silomat oder Bronchopret. Weitere Medikamente sind Umckaloabo, Sinupret forte und zum Einreiben und Inhalieren Transpulmin oder japanisches Heilpflanzenöl.
Bei Magen-Darm Erkrankungen hilft bei Durchfall Imodium akut und bei Verstopfung Dulcolax. Zur Vorbeugung hat sich Perenterol bewährt.
Bei Übelkeit zeigt Vomex A eine gute Wirkung. Hier haben sich Zäpfchen bewährt.
Besonders bei Durchfällen ist auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten.
Zusammenfassend sollte die Reiseapotheke mit wenigen Medikamenten ein großes Spektrum an Beschwerden, die häufig vorkommen, abdecken. Die genannten Medikamente sind alle rezeptfrei zu bekommen. Eine Absprache mit dem Hausarzt und dem Verbandarzt ist zu empfehlen. Bei Fieber, Atemwegs – und Durchfallerkrankungen sollte Abstand zu den Teammitgliedern gehalten werden, um die Ansteckung zu vermeiden.
Reisekrankheiten – Vorbeugen ist besser als Tabletten schlucken
Eine gute Reiseapotheke kann sehr hilfreich sein. Besser ist es aber durch geeignete, vorbeugende Massnahmen den Einsatz der Reiseapotheke zu vermeiden. Die Einnahme von Medikamenten bedeutet auch immer Einschränkungen im täglichen Trainingsbetrieb.
Deshalb sind vorbeugende Maßnahmen wichtig.
Die Ursachen von Sportverletzungen sind allgemein bekannt. Diese lassen sich durch einen guten Trainingszustand, Aufwärmen, Erholungsphasen, durch Einhalten des Regelwerks, durch eine ordnungsgemäße Wettkampf- und Trainingsstätte auf ein Minimum einschränken.
Athleten sind im Rahmen ihres Trainings und ihrer Wettkampfvorbereitung durch hohe Belastungsintensitäten häufig in ihrem Immunsystem geschwächt, so dass sie vermehrt zu meist banalen Infekten neigen, die schwerwiegende Folgen haben können.
Bei der Fußball – WM 2010 in Südafrika mussten 89 von 800 Spielern wegen einer Infektion behandelt werden ( Dvorak, 2011)
Häufig kommt es allerdings begleitend zu Erkrankungen der Atemwege oder zu Magen-Darm-Erkrankungen. Hier ist das Wissen um die Vorsorge und vor allem die Übertragung meist nicht gegeben.
Atemwegserkrankungen übertragen sich meistens durch Tröpfchen, die mit Erregern gefüllt sind und ausgehustet, – gespuckt, – genossen werden. Die Gefahr besteht jedoch nur über eine Distanz von 1 Meter.
Des Weiteren erfolgt die Übertragung häufig durch verunreinigte Hände.
Selten erfolgt die Ansteckung über Aerosole ( Tröpfchenkerne ), die in der Luft stehen und aktiv eingeatmet werden und selten auch über Oberflächen, die berührt werden, z.B. Türschnallen.
Bei Magen-Darm Beschwerden erfolgt die Übertragung extrem häufig durch verschmutzte Hände aber auch durch verschmutzte Oberflächen, z.B. von Schränken, Badeamaturen oder Türklinken, sowie durch rohe, leicht gegarte, nicht durcherhitzte Lebensmittel und auch Wasser in flüssiger und fester Form (Eis ).
Allgemein sind Impfungen, die in einem besonderen Beitrag abgehandelt werden sollten und normalerweise im Rahmen der Kaderuntersuchung einmal im Jahr kontrolliert werden, bei verschiedenen ansteckenden Infektionserkrankungen absolut notwendig.
Aus dem Wissen der ansteckenden Ursachen ergeben sich die vorbeugenden Maßnahmen:
Atemwegserkrankungen:
Magen-Darm-Erkrankungen
Kommt es im Trainingslager oder bei einer Wettkampfreise zu einer Erkrankung, muss die Möglichkeit der Übertragung reduziert werden durch:
( deutsche Vereinigung zur Bekämpfung der Viruserkrankungen ) getestet und zertifiziert sein sollten.
Letztendlich besteht Ansteckungsgefahr bei den meisten Erkrankungen bis etwa 48 Stunden nach Symptomende.
Wer diese Regeln befolgt wird Wettkampfreisen und Trainingslager mit hoher Effektivität durchführen können.
Auf den ersten Blick vermeintlich unwichtige Dinge und Verhaltensweisen können bestens geplante Wettkampfreisen und Trainingslager bezüglich ihrer Wirkung in hohem Maße negativ beeinflussen.
Nicht nur das Ringen ist wichtig, sondern auch das „Drumherum“.
Dr. med. H.-G. Eisenlauer
Die Muskulatur ist das wichtigste und größte Organ des Menschen. Dabei sind die Muskeln nicht nur für die Bewegung notwendig, sondern sind sie auch ein komplexes Sinnes- und Stoffwechselorgan. Die von der Muskulatur ausgesandten Botenstoffe (Mytokine) regulieren eine Vielzahl von Körperfunktionen. Um gesund zu sein (und zu bleiben) bedarf es eines regelmäßigen und störungsfreien Muskeltrainings.
Muskelverletzungen sind beim Ringen eine häufige Sportverletzung dar. Bei den Olympischen Spielen in Athen hatten die Muskelverletzungen beim Ringen einen Anteil von 25 % an den Gesamtverletzungen. Die Ursachen für Muskelverletzungen liegen oft in einem unzureichenden Trainingszustand, falschem Aufwärmen, muskulären Ungleichgewicht und zu geringen/falschen Regenerationsmaßnahmen. In der Behandlung ist das frühzeitige Erkennen der Schwere der Verletzung der Schlüssel zum Erfolg. Anhand des Lokalbefundes und des Schmerzcharakters muss schnellstens entschieden werden, ob die sportliche Belastung fortgesetzt werden kann. Ein krampfartiger Schmerz, mit dem man noch Gehen kann, weist auf eine Zerrung hin, während ein messerstichartiger Schmerz mit hinkendem Gangbild für einen Muskelbündelriss spricht. Die Akutbehandlung einer Muskelverletzung erfolgt nach dem PECH-Schema (Pause, (Eis-)Kühlung, Compression und Hochlagerung). Die Belastung sollte sofort unterbrochen werden, zusätzlich lokales Kühlen mit Eiswasser, Kompression mit einer elastischen Binde, bei schwereren Verletzungen Entlastung an Gehstützen sowie Hochlagerung über 24-48 Stunden.Wegen der sehr starken Durchblutung des Muskels muss die Therapie sofort einsetzen. Nach Dr. Müller-Wohlfahrt bedeutet jede Minute Behandlungsverzögerung einen Tag verlängerte Rehabilitation. Die Dauer der Ringkampfpause richtet sich nach der Schwere der Verletzung. Während bei einer Zerrung nach 2-3 Tagen wieder mit dem Lauftraining begonnen werden kann und nach einer Woche wieder volle Belastbarkeit besteht, braucht ein Muskelbündelriss oft mehrere Wochen bis Monate.
Durch ein sportartspezifisches Balancetraining (Weichmatte, Therapiekreisel, ect.) lässt sich die Häufigkeit von Muskelverletzungen deutlich senken.
Fazit: Zur Prophylaxe regelmäßig Balancetraining, bei Verletzung sofort PECH-Schema, jede Muskelverletzung ernst nehmen.
Dr. Theo Steinacker
01.07.2014Running Sneakers | air force purple heart , Giftofvision
Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.
Unbedingt notwendige Cookies sollten jederzeit aktiviert sein, damit wir deine Einstellungen für die Cookie-Einstellungen speichern können.
Wenn du diesen Cookie deaktivierst, können wir die Einstellungen nicht speichern. Dies bedeutet, dass du jedes Mal, wenn du diese Website besuchst, die Cookies erneut aktivieren oder deaktivieren musst.