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Int. Turnier Männer Freistil in Bialogard / POL

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Deutsche Meisterschaften der A-Jugend

Deutsche Meisterschaften der A-Jugend

von Julian Hemmerich


Am Wochenende fanden die deutschen Meisterschaften der A-Jugend im freien und im griechisch-römischen Stil statt. Die Freistilmeisterschaften gingen beim ASV Ladenburg über die Bühne, die Wettkämpfe im griechisch-römischen Stil wurden in Pirmasens ausgetragen.

Foto Oliver Stach

Die griechisch Wettkämpfe wurden erneut vom Landesverband Nordrhein-Westfalen dominiert. Nach ihrem historischen Triumph bei den B-Jugend Meisterschaften im Vorjahr, überzeugten die meisten Athleten auch in diesem Jahr eine Altersklasse höher. Am Ende des Wochenendes stand mit vier Gold- und drei Silbermedaillen erneut eine überragende Bilanz, mit der sich der Landesverband natürlich auch die Länderwertung sicherte. Ein enges Rennen um Rang 2 lieferten sich, mit gehörigem Abstand, Württemberg, Bayern und Sachsen. Schließlich trennte jeweils nur ein Punkt die drei LO’s. Während Bayern und Württemberg gänzlich ohne Titel aufgrund ihrer ausgeglichenen Teams auf dem Treppchen landeten, mangelte es der LO Sachsen an der Breite des Teams. Trotz drei Goldmedaillen blieb für das Team in der Endabrechnung nur Rang vier.

Die beiden leichtesten Limits dominierten zwei Sportler aus NRW. Noah Englich spazierte nahezu zum Titel bis 42kg und siegte in all seinen drei Duellen klar. Ähnlich gestaltete sich der Weg ins Finale für Albert Nakaev bis 45kg. Drei überlegene Siege und eine Punktausbeute von 44:0 standen bis zum Endkampf zu Buche, dort lieferte er sich dann ein packendes Duell mit William Schmalfuß (SAS), welches er knapp mit 8:6 für sich entscheiden konnte. Bis 48kg erkämpfte sich Paul Tschersich aus Sachsen verdient den den Titel. Nach drei vorzeitigen Siegen errang er im Finale einen sicheren Punktsieg gegen Jonas Lenz (BAY), der eine Gewichtsklasse höher an den Start ging als gewohnt. Deutlich ausgeglichener ging es bis 51kg zu, zugespitzt in einem ereignislosen Finale, in dem Gergios Scarpello (SBD) das glücklichere Ende für sich hatte und sich mit 1:1 gegen Aaron Bellscheidt (NRW) behaupten konnte. In der Teilnehmerstärksten Klasse bis 55kg (26) hatten die Athleten auf ihrem Weg zu den Medaillen einiges zu tun. Titelträger Niclas Eichhorn (SAS) musste sechs mal auf die Matte und bewies bei drei ganz knappen Punktsiegen wahrlich Nervenstärke. Bereits im ersten Duell setzte er sich mit 5:5 gegen den späteren Drittplatzierten Michael Steiner (BAY) durch und auch im Finale behielt er einen kühlen Kopf und siegte mit 4:3 gegen Numan Bayram (RHH). Bis 60kg gab es wieder einen Favoritensieg, Deni Nakaev (NRW) setzte sich in all seinen sieben Duellen durch und erzielte dabei 90 Wertungspunkte. Mit 15:3 war auch das Verbandsinterne Finale gegen Marco Stoll eine klare Sache. Auch eine Klasse höher, bis 65kg, dominierte ein NRW-Ringer das Feld. Nach der unglücklichen Bronzemedaille im Vorjahr setzte sich Samuel Bellscheidt in diesem Jahr ungefährdet die Krone auf. Sieben Siege und eine Punktebilanz von 96:1 zeugen von seiner Überlegenheit. Deutlich mehr zu kämpfen hatte Kevin Gremm (SRL) auf seinem Weg zum Titel bis 71kg. In all seinen Duellen musste der Saarländer über die volle Kampfzeit gehen. In einem spektakulären Endkampf setzte er sich schließlich mit 12:8 gegen Maxim Riefling (NBD) durch. Als Zwei-Klassen-Gesellschaft konnte man die 80kg-Klasse bezeichnen. Sehr stark präsentierten sich die drei Medaillengewinner, die ungefährdet das Edelmetall unter sich ausmachten. Das beste Ende hatte Anton Vieweg (SAS) für sich, der sowohl Lucas Lazogianis (WTB) als auch Julian Lejkin (NRW) knapp bezwingen konnte und verdient den Titel holte. In einer eigenen Liga präsentierte sich der Goldmedaillengewinner bis 92kg, Max Glok (SBD). Ungefährdet marschierte er durch das Teilnehmerfeld und beendete all seine 5 Kämpfe auf dem Weg zum Titel vorzeitig. Im Schwergewicht bis 110kg hieß der glückliche Gewinner am Ende Phillip Atorf (BLN). Im letzten Duell besiegte er Nico Weiss (HES) nach 0:4 Rückstand noch auf Schulter und jubelte über Gold.

Im freien Stil konnten die Athleten aus NRW nicht mit ihren griechisch Kollegen mithalten, hier sicherte sich die LO Württemberg klar die Länderwertung. Doch auch die LO Bayern präsentierte sich bei nur 9 Startern sehr stark und kam auf Rang 2.

Foto: Kadir Caliskan

Deutsche Meisterschaften im Ringen – A-Jugend Freistil in Ladenburg

In der leichtesten Klasse bis 42kg traf ein sehr ausgeglichenes Feld von Ringern auf einander. Als einziger hielt sich Lukas Buchheimer (HES) unbeschadet und holte den Titel. Bis 45kg gingen lediglich vier Athleten an den Start, die Goldmedaille holte sich mit drei souveränen Siegen Leon Schetterer (SBD). Ein spannendes Finale bis 48kg blieb leider allen beteiligten verwährt. Moritz Langer (MEV) und Julien Zinser (PFZ) dominierten ihre Pools und standen am Sonntag im Finale, bei dem Zinser jedoch leider nicht antreten konnte, somit erhielt Langer kampflos die Goldmedaille. Bis 51kg marschierte Mike Sell (HES) durch das gesamte Starterfeld. Vollkommen ungefährdet holte er sich am Ende den Titel mit einem Schultersieg über Justin Springer (SBD). Der große Favorit bis 55kg sicherte sich am Ende auch die Goldmedaille dieser Gewichtsklasse. Zum vorgezogenen Finale kam es hier bereits im ersten Kampf. Adrian Barnowski (BAY) hielt hier schon seinen ärgsten Widersacher Burak Demir (RHH) mit 3:1 in Schach und der Weg zum Titel war geebnet. Überzeugend war auch der Auftritt von Simon Monz (SRL) in der 60kg-Klasse. Sechs mal musste er Saarländer auf die Matte und beherrschte in allen Duellen seine Gegner klar. Ähnlich souverän trat Joshua Knosp (SBD) in seinen ersten fünf Matches auf. Im Poolfinale musste er sich dann jedoch gehörig strecken um Nils Klein (SRL) in die Schranken zu weisen. Dem knappen 9:8 Sieg ließ er am Sonntag im Finale einen Schultersieg folgen und kürte sich zum Deutschen Meister. Ungefährdet bis ins Finale hieß es auch für Marian Rall (WTB), wo er auf Felipe Mahmoud (BLN) traf. Der Berliner hatte das deutlich ausgeglichenere Pool erwischt und musste sich seinen Finaleinzug hart erarbeiten. Womöglich fehlten ihm hierdurch die nötigen Körner, den Endkampf entschied Rall knapp mit 7:4 für sich. Souverän bis zum Finalkampf präsentierten sich auch Max Osterhoff (BAY) und Joshua Moridion (BLN) in der 80kg Klasse. Im Duell um Gold war dann der Berliner der deutlich stärkere Ringer und holte mit einem 8:0 die Goldmedaille. Überzeugend war der Auftritt von Johannes Meyer (BAY) im Halbschwergewicht. Nachdem er bereits vor kurzem den Titel bei den Junioren errang, dominierte er auch in seiner Altersklasse das Starterfeld. In fünf Duellen ließ er nicht einen einzigen Wertungspunkt gegen sich zu und holte ungefährdet den Titel. Deutlich knapper ging es im Schwergewicht zur Sache. Leon Tscherter (WTB) musste sich in all seinen drei Duellen so richtig strecken. Im Finale überraschte er Said Murzaew (HAM). siegte auf Schulter und holte somit Gold.

Eigentlich sollte es direkt im Anschluss an die nationalen Titelkämpfe für die stärksten Athleten auf die europäischen Titelkämpfe gehen. Aufgrund der schwierigen Situation in der Ukraine wurden die Wettkämpfe jedoch verlegt und finden nun Mitte Mai in Skopje/Mazedonien statt. Somit bleiben

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Deutsche Meisterschaften A-Jugend

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Kempa neuer Partner des Deutschen Ringer-Bundes

Kempa neuer Partner des Deutschen Ringer-Bundes


Kempa ist ab sofort neuer Ausrüster des Deutschen Ringer-Bundes. Die Erfüllung des Vertrages findet in Zusammenarbeit mit der Einkaufs- und Vertriebs GmbH für Ringer aus Schifferstadt statt und beläuft sich auf die Präsentations- und Freizeitbekleidung (exklusive Wettkampfausrüstung) der Athleten, Trainer und Betreuer des DRB.

Der Deutsche Ringer-Bund umfasst aktuell ca. 64.000 Mitglieder in über 440 Vereinen und bildet den Dachverband des organisierten Ringer-Sports in Deutschland. Mit den Weltmeistertiteln für Frank Stäbler 2015 und 2017 und der Bronze-Medaille für Dennis Kudla bei den olympischen Spielen in Rio de Janeiro 2016 konnte der Deutsche Ringer-Bund große Erfolge bei den vergangenen Großereignissen feiern.

Für Kempa ist die Kooperation mit dem DRB die optimale Gelegenheit, das Engagement im Multisport-Bereich weiter auszubauen und das Portfolio der Marke um eine olympische Sportart mit zahlreichen Hochburgen in Deutschland zu ergänzen. Melanie Steinhilber (Geschäftsführerin uhlsport GmbH): „Ringen ist eine ebenso athletische wie sehr technische Sportart, mit einem großen psychologischen Faktor. Der volle Körpereinsatz auf der Matte macht diese olympische Kampfsportart besonders spannend. Aus einer Ringerregion stammend, ist die Verbindung zu diesem Sport auch eine sehr persönliche und so freue ich mich umso mehr über diese Kooperation.“

Manfred Werner (Präsident Deutscher Ringer-Bund e.V.): „Wir freuen uns, mit Kempa einen neuen starken Partner zur Ausstattung unserer Nationalmannschaften gefunden zu haben.“

Tim Grothaus (Leiter Sponsoring Kempa): „Mit dem Deutschen Ringer-Bund gewinnt die Marke Kempa einen weiteren Spitzenverband einer olympischen Sportart. Ringen wird in Zukunft eine wichtige Säule der Marke Kempa im Multisport-Segment bilden und gleichzeitig eine neue positive Herausforderung für die uhlsport GmbH sein.“

Die Athleten, Trainer und Betreuer des Deutschen Ringer-Bundes tragen die neue Kempa CORE 2.0 Kollektion und werden diese erstmals Ende April bei den Europameisterschaften in Kaspiisk (RUS) auf internationale Bühne präsentieren.
Das gesamte Kempa Teamsport-Sortiment kann hier: http://www.kempa-sports.com/de/katalog eingesehen oder als Dokument (PDF) heruntergeladen werden.

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