Annika Wendle gewinnt Bronze!

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Mit Schmerzen zur Medaille

Mit Schmerzen zur Medaille


Horst Lehr kämpfte gegen seine Gegner – und dem Schmerz im Knie

Von Jörg Richter

Dortmund – „Lach doch mal…“, wurde dem Ringer Horst Lehr zugerufen, als er auf dem Bronzerang des Siegerpodiums stand, die Bronzemedaille um den Hals, die er gleich am ersten Tag der Junioren-Europameisterschaft in Dortmund gewonnen hatte.

Doch das Lachen war dem jungen Schifferstädter Freistilringer seit dem Abschlusstraining an den letzten Tagen vor den Titelkämpfen eigentlich vergangen, denn da hatte er sich das Knie verdreht, ein Start in Dortmund war bis kurz vor dem Wiegen fraglich.

„Was hier unser Team an Ärzten und Physiotherapeuten um Dr. Klaus Johann geleistet haben, verdient größten Respekt“, so DRB-Sportdirektor Jannis Zamanduridis, der dabei nur die Daumen drücken – und auf die gute Nachricht hoffen konnte.

Die kam dann doch noch rechtzeitig – der Athlet wollte unbedingt bei den Europameisterschaften ringen und das Ärzteteam gab grünes Licht.

Mit getapten Knie ging es in die Kämpfe – und da vergaß Horst Lehr den Schmerz, kämpfte verbissen um jeden Punkt.

Zu Bronze gerollt

Zunächst der 12:2-Überlegenheitserfolg über Mehmed Ramadan (BUL), im Bodenkampf rollte Horst Lehr den Kontrahenten aus und freute sich über den schnellen Überlegenheitserfolg. Im Halbfinale jedoch die hauchdünne 6:7-Niederlage gegen den Aserbaidschaner Schahin Mukhtarow nach dramatischem Kampfverlauf. Der Schmerz der hauchdünnen Niederlage gepaart mit dem Schmerz im Knie,so kurz vor dem kleinen Finale um Bronze.

Doch hier biss der Schifferstädter noch einmal die Zähne zusammen und griff gegen den Franzosen Valentin Damour tief in die Trickkiste, packte seine Beinschraube aus und rollte seinen Gegner wiederum von der Matte – hin zum 5. Platz, sich selbst damit auf das Siegerpodium. Jubel im weiten Rund der Helmut-Körnig-Halle, als Horst Lehr mit der schwarzrotgoldenen Fahne die Ehrenrunde lief, doch als die Ruhe einkehrte, war er wieder da, der Schmerz im Knie.

„Horst Lehr ist einer, der sich Ziele setzt und diese knallhart verfolgt, dass ist einer, der in dieses neue System passt, ein talentierter Ringer, der  fleißig trainiert- und nun auch den ersten Lohn dafür erndete“, so Bundestrainer Jürgen Scheibe, der sich ganz besonders über die Medaille freut, nachdem die Freistil-Junioren im Vorjahr leer ausgegangen sind. Seine Meinung teilt auch DRB-Sportdirektor Jannis Zamanduridis, der nicht nur mit den aktuellen, sportlichen Geschehen auseinander setzt, sondern seit Wochen und Monaten mit Konzepten und Vorschlägen an der neuen Struktur des Ringkampf’s, im Rahmen der Leistungssportreform in Deutschland feilt.

Für Horst Lehr geht es nach der Europameisterschaft – und der Bronzemedaille um den Hals sofort wieder zu den Mediziniern, die versuchen die Schwellung zu lindern und einen schnellen Heilungsprozess einzuleiten.

HEIM EM Juniorinnen Tag 1

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2. Wettkampftag Freistil: 55 kg, 66 kg, 84 kg, 120 kg

Ringen / Junioren-Europameisterschaften in Dortmund

Dortmund – Der Bronzemedaille von Horst Lehr (50 kg/VfK Schifferstadt) zum Auftakt der Junioren-Europameisterschaften, konnten die deutschen Freistilringer am zweiten Wettkampftag kein weiteres Edelmetall hinzu fügen, alle drei DRB-Starter schieden vorzeitig aus dem Titelrennen dieser Heim-EM aus.

Von Jörg Richter

Ramzan Awtaev (55 kg/TV Essen Dellwig bezwang in seinem Auftaktduell den Polen Zhozef Baghramyan noch vor Ablauf der sechsminütigen Kampfzeit mit technischer Überlegenheit (12:2). In seinem zweiten Kampf unterlag der DRB-Juniorenringer gegen Leonid Colesnik (MDA) und schied aus, da der Moldawier das Finale verfehlte.

Tapfer verteidigte sich der eigentlich noch im jüngeren Kadettenbereich kämpfende Tino Rettinger (66 kg/RWG Mömbris-Königshofen) gegen Dzhemal Ali (BUL), konnte die klare 1:10-Punktniederlage jedoch nicht verhindern.

Die Medaillenhoffnungen des zweiten Wettkampftages lasteten auf den Schultern von Dimitri Blayvas (84 kg/SV Halle), der in seinem Auftaktduell dem Polen Jakub Szymula keine Chance beim 12:2-Überlegenheitserfolg ließ. Auch gegen Mihai Palaghia (ROU) sah es bis zur Kampfpause nach einem Sieg des DRB-Mittelgewichtlers aus. Doch dann riss der Faden bei Dimitri Blayvas, der stehend k.o. war und nach einem Beinangriff von seinem rumänischen Kontrahenten geschultert wurde. Im Viertelfinale verlor Palaghia, damit konnte Blayvas auch nicht mehr über die Hoffnungsrunde erneut ins Kampfgeschehen eingreifen.

„Ramzan Awtaev und Dimitri Blayvas waren dem Druck nicht gewachsen, während der junge Tino Rettinger bis zum Schluss gegen einen überlegenen Kontrahenten um jeden Punkt gekämpft hat“, so DRB-Sportdirektor Jannis Zamanduridis.

Nach medaillenoser Junioren-EM im Vorjahr, kann Freistil-Bundestrainer Jürgen Scheibe mit einer Medaille und einem 5. Platz gut leben, trotz stark verjüngter Mannschaft ist ein Aufwärtstrend erkennbar.

Der Donnerstag und Freitag gehört den Juniorinnen, die ihre Kämpfe im freien Ringkampf absolvieren. An den folgenden, beiden Tagen schickt der Deutsche Ringer- Bund einige Medaillenaspirantinnen auf die-, in der Helmut-Körnig-Halle ausgelegten Ringermatten.nike dunk high black leather chair for sale | Air Jordan Release Dates Calendar

HEIM-EM Freistil Tag 2

Ergebnisse Freistil Tag 2

55kg Ramazan Awtaew
1/8 Finale gegen ZHOZEF BAGHRAMYAN (POL) 5:0 PS
¼ Finale gegen LEONID COLESNI (MDA) 0:11 PN

66kg Tino Rettinger
1/8 Finale gegen DZHEMAL RUSHEN ALI (BUL) 1:11 PN

84kg Dimitri Blayvas
Quali gegen JAKUB SZYMULA (POL) 4:1 PS
1/8 Finale gegen MIHAI NICOLAE PALAGHIA (ROU) SN

 

BILDER TAG 2

 

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HEIM EM – Horst Lehr holt Bronze

Ringen / Europameisterschaften der Junioren, 27.6.-2.7.2017 in Dortmund
1. Wettkampftag

Von Jörg Richter

Erstes Edelmetall für Deutschen Ringer- Bund bei der Heim-EM der Junioren
Horst Lehr (50 kg/VfK Schifferstadt) holt Bronze, Johann Steinforth (74 kg/Roter Stern Sudenburg) auf Rang 5

Dortmund – Am ersten Wettkampftag der Junioren-Europameisterschaften, die vom 27. Juni bis 2. Juli in Dortmund ausgetragen werden, standen am Abend gleich zwei deutsche Freistilringer in den kleinen Finals um Bronze.
Horst Lehr (50 kg/VfK Schifferstadt) bezwang dort den Franzosen Valentin Damour durch technische Überlegenheit und sicherte dem Deutschen Ringer- Bund gleich am ersten Wettkampftag der Heim-EM die erste Medaille.
Horst Lehr glänzte gleich im Auftaktduell mit einem 12:2-Überlegenheitserfolg über Mehmed Ramadan (BUL). Ein spannendes Duell lieferte sich der Schifferstädter im Halbfinale mit dem Aserbaidschaner Schahin Mukhtarow. Lehr geriet in Rückstand, den er jedoch mit viel Kampfgeist wett machte. Am Ende fehlte bei seiner hauchdünnen 6:7-Niederlage ein mageres Pünktchen zum Finaleinzug.

„Ich freue mich sehr über die Medaille, muss das gesammte Ärzteteam und die Physiotherapeuten loben, denn Horst Lehr hatte sich beim Abschlusstraining das Knie verdreht, sein Start hier in Dortmund stand lange auf der Kippe“, fiel dem DRB-Sportdirektor Jannis Zamanduridis ein Stein vom Herzen, als der Schifferstädter freudestrahlend auf dem Siegerpodium stand.

Ein starkes Turnier lieferte der Magdeburger Johann Steinforth (74 kg/Roter Stern Sudenburg), der ebenfalls am Abend um die Bronzemedaille in seiner Gewichtsklasse kämpfte. Doch gegen den Türken Muhammet Kucukyildirim war Steinforth ohne Chance, Platz 5 am Ende für den Ringer aus Sachsen-Anhalt.
Steinforth besiegte in der Qualifikation den Ungarn Balasz Szel noch in der ersten Runde des Kampfes, im Achtelfinale gelang dem Magdeburger ein 5:0-Punktsieg über Simon Marchl (AUT).
Gegen Nika Kentchadze (GEO) unterlag Johann Steinforth beim 2:12 allerdings klar, doch der DRB-Ringer konnte in der Hoffnungsrunde weiterkämpfen, da Kentchadze das Finale erreichte. Im Hoffnungsrundenduell musste Steinforth sein gesamtes Können aufbieten, mit schnellen Beinangriffen ging er gegen Arman Avagyan (ARM) in Führung, der Armenier konterte jedoch stark und kam immer wieder heran. Am Ende brachte Steinforth den knappen 11:10-Sieg über die Zeit und rückte ins kleine Finale um Bronze.

Ausgeschieden sind hingegen der Vorjahresfünfte Ilja Matuhin (96 kg/1. Luckenwalder SC) und Yannick Ott (60 kg/KSC Hösbach). Das Aus für Matuhin kam bereits nach seiner 4:9-Auftaktniederlage gegen Ibrahim Ciftci (TUR). Der Türke verpasste das Finale und so konnte Matuhin auch nicht mehr über die Hoffnungsrunde erneut ins Kampfgeschehen eingreifen. Yannick Ott unterlag im Achtelfinale sehr unglücklich gegen Daniel Popow (ISR). Damit war das EM-Turnier auch für den Hösbacher beendet.

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EM Junioren TAG 1 – Ergebnisse

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Europameisterschaften der Junioren

Europameisterschaften der Junioren, vom 27.6.-2.7.2017 in Dortmund
Helmut-Körnig-Halle, An den Westfalenhallen

Von Jörg Richter

Dortmund – Am Dienstag werden 10 Uhr in der Helmut-Körnig-Halle Dortmund die ersten Kämpfe zu den Europameisterschaften der Junioren im Ringen angepfiffen. Auf den 3 Ringermatten werden bis zum Sonntag insgesamt 404 Ringerinnen und Ringer aus 38 Nationen im Freistil, im griechisch-römischen Stil der jungen Männer, sowie bei den Juniorinnen (die ausschließlich im Freistil ringen), die besten Athleten des europäischen Kontinents ermitteln.
Im Gegensatz zu den Asien-Meisterschaften, oder den panamerikanischen Titelkämpfen, ist in Europa ein Großteil der Weltspitze vertreten, Ringer und Ringerinnen aus Russland, Georgien, Aserbaidschan, Polen, der Ukraine, der Türkei, aber auch aus Skandinavien wollen auch den Titelkämpfen in Dortmund einmal mehr ihren Stempel aufdrücken.

Doch auch die drei deutschen Teams wollen auf heimischen Matten Akzente setzen. Im Vorjahr gewann bei den Griechisch-Römisch-Spezialisten der Saarländer Etienne Kinsinger (60 kg/KSV Köllerbach) EM-Bronze, Roland Schwarz (74 kg/ASC Bindlach), Arian Güney (84 kg/KSV Ispringen) und Erkan Celik (SV Johannis Nürnberg) schlitterten im kleinen Finale an Bronze vorbei und beendeten das kontinentale Meisterschaftsturnier in Bukarest auf den 5. Rängen ihrer Gewichtsklassen.
Bei den Juniorinnen schaffte die Südbadenerin Elena Brugger (51 kg/TuS Adelhausen) den Sprung auf das oberste Treppchen, damit tritt die Südbadenerin, die 2016 zudem WM-Bronze gewann, als Titelverteidigerin auf die Matte. Luzie Manzke (63 kg) und Francy Rädelt (72 kg/beide RSV Hansa 90 Frankfurt/O.) gewannen bei den Europameisterschaften der Juniorinnen 2016 in Bukarest Silber, beide sind in Dortmund nicht mehr dabei, haben die Altersgrenze der Juniorenbereiches überschritten. Dagegen darf Annika Wendle (48 kg/ASV Altenheim) noch einmal antreten, die in Bukarest Bronze gewonnen hatte. Hoffnungen ruhen auf den Schultern von Debora Lawnitzak (59 kg/SV Luftfahrt Berlin), die bei den Weltmeisterschaften 2016 in Macon (FRA) als jüngste, deutsche Ringerin in der Juniorenklasse an Bronze scheiterte und Platz 5 belegte.

Den Freistilringern blieb 2016 in Bukarest eine EM-Medaille verwehrt, Ilja Matuhin (96 kg/1. Luckenwalder SC), der in Dortmund erneut eine Medaille anpeilt und Marcel Böhme (120 kg/RV Thalheim) kamen mit Platz 5 Edelmetall am nächsten.

Die Europameisterschaften der Junioren sind nach langer Zeit wieder ein internationales Highlight der Ringerszene auf deutschem Boden. Zuletzt wurden 2011, in der nur wenige Meter von der Helmut-Körnig-Halle entfernt gelegenen Westfalenhalle die Europameisterschaften der Männer und Frauen ausgetragen. Ebenfalls 2011 war das vogtländische Plauen Austragungsort des Mannschaftsweltcup’s der Junioren im freien Ringkampf. Schon damals musste die deutsche Ringerfamilie lange auf einen Zuschlag durch den Weltverband warten, 1991 wurden Europameisterschaften der Männer in Aschaffenburg (GR) und Stuttgart (FR) ausgetragen, 1985 war Leipzig Austragungsort kontinentaler Titelkämpfe der Männer in beiden Stilarten. 10 Jahre vorher bekam Ludwigshafen den Zuschlag für die Europameisterschaften der Männer 1975. In Berlin-Ost traf sich die europäische Ringerelite 1970, Essen (GR) und Karlsruhe (FR) waren 1966 Schauplatz von Europameisterschaften der Männer. Vor dem 2. Weltkrieg wurden in Deutschland drei Europameisterschaften ausgetragen, 1921 in Offenbach, 1924 in Neunkirchen und 1929 in Dortmund – damals wurde nur im griechisch-römischen Stil gerungen, Freistil kam in Europa erst 1929 hinzu, die Ringer der neuen Stilart trafen sich erstmals in Paris (FRA).

Seither hat sich einiges verändert auf- und an der Matte. Regeländerungen gab es fast jährlich. Nur der Schultersieg ist als unumstößliche Größe den Ringern geblieben, die erst ab 2013 durch den damals neu gewählten Präsidenten des Weltverbandes Nenad Lalowic ernsthafte Reformen einführten, nach dem der Ausschluss des Ringkampfsportes aus dem olympischen Programm durch weltweite Aktionen vermieten werden konnte.  Mit United World Wrestling (UWW) gab man dem Weltverband 2014, am Rande der Weltmeisterschaft in Taschkent (UZB) gar einen neuen Namen, der die Verbundenheit der Ringer in aller Welt, im Kampf um den Erhalt des Ringkampfsportes als olympische Sportart dokumentieren soll.

Der Kampf etablierter Sportarten um ihren Stellenwert im olympischen Programm wird sich in Zukunft wohl noch etwas zuspitzen, denn das IOC scheint bestrebt, Trends und damit Zuschauerinteressen zu folgen, statt Kernsportarten alle 4 Jahre in besten Licht zu präsentieren. So kämpft auch der Ringkampfsport um jede Mitute Sendezeit im TV. Auch preschte man bereits mit Videobeweis noch lange vor dem Fußball nach vorn. Internationale Meisterschaften können nunmehr über Live-Stream rings um den Erdball verfolgt werden und auch die Akzeptanz gegenüber den Frauen in der einstigen Männerdomäne hat sich grundlegend verbessert, seit Rio 2016 treten die Männer im griechisch-römischen Stil und im freien Ringkampf – aber auch die Frauen mit jeweils 6 Gewichtsklassen auf die olympische Bühne. Frauenringen ist seit 2004 im olympischen Programm – die Damen waren dort bis 2016 mit 4 Gewichtsklassen vertreten.

Ab Dienstag ist es die Generation 2020, die in Dortmund auf die drei ausgelegten Matten treten wird, junge Ringerinnen und Ringer, die dann in drei Jahren in Tokyo (JPN) um olympische Medaillen kämpfen könnten.
Daher hoffen die Organisatoren auf volle Zuschauerränge in der Helmut-Körnig-Halle, im Westfalenpark Dortmund, in unmittelbarer Nähe des Westfalenstadions. Dabei sind auch die vielen Helfer ‚kampferprobt‘, denn auch der jährlich stattfindende Grand Prix der Männer ist für viele Athleten aus aller Welt – wenige Wochen vor dem Jahres-Höhepunkt zu einem echten Prüfstein geworden, für den Helferstab zu einem Härtetest, der bislang immer mit Bravour gemeistert wurde.

Informationen, rings um die Europameisterschaft der Junioren in Dortmund

Termin: 27.6.-2.7.2017
Ort/Adresse:  “Helmut-Körnig-Halle”, Strobelallee   40   in   44139 Dortmund

Gewichtsklassen:
Freistil: 50 -55 -60 -66 -74 -84 -96 -120 kg
Griechisch-römischer Ringkampf: 50 -55 -60 -66 -74 -84 -96 -120 kg
Juniorinnen: 44 -48 -51 -55 -59 -63 -67 -72 kg

Zeitplan:
Montag, 26.6.
17:15 Uhr: Wiegen (Freistil: 50-60-74-96 kg)

Dienstag, 27.6.
10 – 14 Uhr: Qualifikation / Halbfinals / Hoffnungsrunden Freistil 50-60-74-96 kg
17:15 Uhr :Wiegen (Freistil: 55-66-84-120 kg)
18 – 18:30 Uhr: Eröffnung
18:30 – 20:30 Uhr: Finalkämpfe um Gold und Bronze Freistil 50-60-74-96 kg

Mittwoch, 28.6.
10 – 14 Uhr: Qualifikation / Halbfinals / Hoffnungsrunden  Freistil: 55-66-84-120 kg
17:15 Uhr :Wiegen (Juniorinnen: 44-51-59-67 kg)
18 – 20 Uhr: Finalkämpfe um Gold und Bronze  Freistil: 55-66-84-120 kg

Donnerstag, 29.6.
10 – 14 Uhr: Qualifikation / Halbfinals / Hoffnungsrunden  Juniorinnen: 44-51-59-67 kg
17:15 Uhr :Wiegen (Juniorinnen: 48-55-63-72 kg)
18 – 20 Uhr: Finalkämpfe um Gold und Bronze  Juniorinnen: 44-51-59-67 kg

Freitag, 30.6.
10 – 14 Uhr: Qualifikation / Halbfinals / Hoffnungsrunden   Juniorinnen: 48-55-63-72 kg
17:15 Uhr :Wiegen (Gr.-röm. Stil: 50-60-74-96 kg)
18 – 20 Uhr: Finalkämpfe um Gold und Bronze   Juniorinnen: 48-55-63-72 kg

Samstag, 1.7.
10 – 14 Uhr: Qualifikation / Halbfinals / Hoffnungsrunden   Gr.-röm. Stil: 50-60-74-96 kg
17:15 Uhr : Wiegen (Gr.-röm. Stil: 55-66-84-120 kg)
18 – 20 Uhr: Finals um Gold und Bronze  Gr.-röm. Stil: 50-60-74-96 kg

Sonntag, 2.7.
10 – 14 Uhr: Qualifikation / Halbfinals / Hoffnungsrunden    Gr.-röm. Stil: 55-66-84-120 kg
18 – 20 Uhr: Finals um Gold und Bronze  Gr.-röm. Stil:  Gr.-röm. Stil: 55-66-84-120 kg

Mannschaften des DRB:
Freistil:
50 kg:   Horst Lehr (VfK Schifferstadt)
55 kg:   Ramzan Awtaew (TV Essen Dellwig)
60 kg:   Yannick Ott (KSC Hösbach)
66 kg:   Tino Rettinger (RWG Mömbris-Königshofen)
74 kg:   Johann Steinforth (Roter Stern Sudenburg)
84 kg:   Dimitri Blayvas (SV Halle/S.)
96 kg:   Ilja Matuhin (1. Luckenwalder SC)

Juniorinnen:
44 kg:   Celine Mehner (KSV Kirrlach)
48 kg:   Lisa Ersel (SV Luftfahrt Ringen)
51 kg:   Annika Wendle (ASV Altenheim)
55 kg:   Elena Brugger (TuS Adelhausen)
59 kg:   Debora Lawnitzak (SV Luftfahrt Berlin)
63 kg:   Eyleen Sewina (RSV Rotation Greiz)
67 kg:   Theresa Edfelder (SC Anger)

Griechisch-Römischer Stil:
50 kg:   Steven Ecker (ASV Hüttigweiler)
55 kg:   Alexander Ginc (SAV Torgelow)
60 kg:   Andrej Ginc (SAV Torgelow)
66 kg:   Artur Tatarinov (TV Traunstein)
74 kg:   Karan Mosebach (RSV Hansa 90 Frankfurt/Oder)
84 kg:   Arian Güney (KSV Ispringen)
96 kg:   Jan Zirn (SG Baienfurt)

Eintrittspreise

Vollzahler
Tageskarte: 10,00 €
Dauerkarte: 50,00 €

Ermäßigungen 50%
Tageskarte: 5,00 €
Dauerkarte: 25,00 €

Vereinsrabatte
Tageskarte: 9,00 € (bis 10 Karten)
Dauerkarte: 45,00 €

Tageskarte: 8,00 € (ab 11 Karten)
Dauerkarte: 40,00 €

VIP Karten
Tageskarte: 40,00 €
Dauerkarte: 200,00 €

Kinder unter 6 Jahren haben freien Eintritt ohne Anspruch auf einen Sitzplatz.
Der ermäßigte Preis (50%) gilt für Schüler und Jugendliche bis 18 Jahre bei Vorlage eines Nachweises.best Running shoes | Patike – Nike Air Jordan, Premium, Retro Klasici, Sneakers , Gov

Xavier Naidoo grüsst die Junioren EM in Dortmund

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