Festakt 125 Jahre Deutscher Ringer- Bund

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Länderkampf

IPlakat Länderkampfn diesem Jahr feiert der DRB sein 125-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass wird es u.a. am Samstag, 28. Mai 2016, in Saarbrücken (Multifunktionshalle an der Hermann-Neuberger-Sportschule) um 14 Uhr einen Länderkampf Deutschland gegen eine Auswahl Frankreich/Österreich geben.

In 10 Begegnungen aller Stilarten werden u.a. unsere beiden Olympiastarter Aline Focken und Frank Stäbler auf die Matte gehen.

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Annäherung in der Ligadiskussion

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Ringen / Reisebericht vom Mannschaftsweltcup der Griechisch-Römisch-Ringer in Shiraz (Iran)

Michael Carl, Bundestrainer für den griechisch-römischen Stil reiste vergangene Woche mit der 2. Reihe seiner Greco-Auswahl zum Mannschaftsweltcup nach Shiraz (Iran). Neben den harten Mannschaftsvergleichen gegen Weißrussland, Russland, Kasachstan und die Ukraine erlebten die deutschen Ringer aber auch ein Land, dass sich ganz anders entpuppte, als es in den meisten Medien dargestellt wird.

Von Jörg Richter

Shiraz – eine Reise wert !
Reisebericht vom Mannschafts-Weltcup der Ringer in Shiraz (Iran)

Shiraz – Wenn einer eine Reise tut – meist heißt es dann; „… viel Spaß“. Ist das Reiseziel jedoch die Islamische Republik Iran, dann gaben Freunde und Verwandte die Losung „… sei vorsichtig, pass‘ auf dich auf“,, mit auf den Weg. Klar, angesichts der Berichterstattung über diese Region der Erde ist einem schon beim Ausfüllen der Visa-Formalitäten dann doch etwas mulmig in der Bauchgegend.

Doch was die 8 besten Teams der letzten Weltmeisterschaft von Las Vegas (USA) beim Mannschafts-Weltcup im griechisch-römischen Stil in Shiraz (Iran) erwartete, entsprach überhaupt nicht dem, was man bislang so hörte.

Shiraz liegt etwa 800 km südlich von Teheran, 1,5 Millionen Menschen leben in dieser Stadt, nahe dem Maharloo-See. Schon die Reisevorbereitung ließ beim scrollen im Internet-Wikipedia-Lexikon stutzen, dort wird Shiraz als Garten Irans, als Stadt der Rosen und Dichter beschrieben.

Mit einer Rose wurden die Teilnehmer, Verantwortlichen und Trainer der 8 Teilnehmenden Nationen beim Mannschafts-Weltcup gleich bei der Ankunft auf dem Flughafen begrüßt. VIP-Busse brachten die Mannschaften in das sehr schöne- und saubere Hotel, wobei sich das Empfangskommitee, aber auch Polizei, Zoll – überhaupt das gesamte Personal überaus freundlich zeigten. Diese Freundlichkeit-, ja Liebenswürdigkeit setzte sich über die gesamten Tage fort.

Gleich am ersten Tag der Ankunft bot sich die Möglichkeit, für einige Stunden die 4000 Jahre alte Stadt, mit vielen, historischen Kleinoden zu besichtigen. War es die riesige Nasirolmolk-Moschee, das Hafiz-Grabmal, oder die vielen Parks mit Blumen und Palmen die beeindruckten, oder einfach die Leute, die immer wieder fragten woher man kommt, die dann das Handy zückten um Fotos zu machen. Wissen muss man über den Iran, dass dort der Ringkampf in etwa den gleichen Stellenwert genießt, wie der Fußball in Deutschland. „Germania welcome“, hieß es an allen Ecken und Enden der Stadt, Autos hielten, die Leute winkten freundlich zu, einzig die sehr heißen Temperaturen erwiesen sich als Belastungsprobe.

Der Dolmetscher der das deutsche Team begleitete und Vieles organisierte – darüber hinaus für außerordentlich gute Stimmung sorgte, brachte es auf den Punkt: „… ihr habt ein falsches Bild von uns“ ! Beim genauen Hinsehen erkannte man; die Jugend zerrt merklich an den Verordnungen; So wurden im dichten – für uns regellos anmutenden Straßenverkehr auch einige, wenige Frauen am Steuer von Autos entdeckt. Doch auch viele junge Damen belassen es bei einem schicken Hut, aus dem nach hinten ein kleiner Schleier das Haar bedeckt. Zumindest ein Seidenschal über das Haar war auch bei weiblichen Touristen Pflicht. Blusen und Leggins sind inzwischen normal im Straßenbild, müssen allerdings Arme und Beine bedecken. Auch beim deutschen Team und Betreuern blieben die kurzen Hosen im Koffer, denn selbst bei Männern sind nackte Beine nicht gerne gesehen – und mancherorts gar verboten.

In der Arena selbst brach bereits zwei Stunden vor dem ersten Kampf der blanke Wahnsinn aus, der dann zum Hörsturz gipfelte, wenn bei den Mannschaftsvergleichen ein Iraner seinen Gegner bezwang. Die Ticketpreise lagen bei 20 €, für die Iraner sehr, sehr viel Geld, dennoch war die 2500-Personen fassende Arena völlig überfüllt. Beim Finale des Iran gegen Russland dürften es 5000 gewesen sein, die jeden erdenklichen- aber auch unmöglichen Platz auf Treppen, Absätzen und Geländern belegten. Mehrere hundert Zuschauer, die noch in die Arena wollten, mussten von der Polizei abgedrängt werden. In der Stadt selbst gab es viele Möglichkeiten, die Kämpfe Live im Fernsehen zu verfolgen. Die Stimmung unbeschreiblich – einziger Wehrmutstropfen; die meisten Iraner schenkten nur ihrem Team Aufmerksamkeit, bei den Kämpfen der anderen Mannschaften verblieben nur wenige Zuschauer auf ihren Plätzen.

Lustig sind auch Zeit- und Längenangaben, zwar auch in Metern und Minuten, die sehr von den uns bekannten Angaben abweichen. Zumindest in der Arena, bei den immer sehr freundlichen und zuvorkommenden Organisatoren. Doch 5 Minuten konnten schon einmal 2 Stunden dauern, gleich im die Ecke, mehrere Kilometer bedeuten.
Doch man sah drüber hinweg, am Ende konnte man diesen liebenswerten Menschen gar nicht böse sein.
Bundestrainer Michael Carl hatte zudem etwas Verstärkung durch seinen deutschen Kollegen Patrick Loes erhalten, der die deutschen Ringer-Frauen betreut und dessen Vater aus Shiraz stammt. Auf- und an der Matte, aber auch im Hotel und in der Stadt eine willkommene Hilfe.

Am Ende waren sich alle einig – wer historische Stätten mag und auch einigermaßen hitzeverträglich ist, der sollte ohne Angst und Vorurteile einmal nach Shiraz reisen – in die Stadt der Rosen und Dichter ! Und für die deutschen Freunde des Ringkampfsportes dürfte der Iran – die Wiege des Ringkampfsportes schlechthin, ein schönes Reiseziel sein – unvergessliche Stimmung ist garantiert.

 

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Mannschaftsweltcup in Shiraz (Iran)

Gut gekämpft – und am Ende doch verloren /Deutsche Griechisch-Römisch-Ringer kämpften sich unter die besten 8 Teams der Welt 

von Jörg Richter

Shiraz – Gemessen an den Ergebnissen der letzten Weltmeisterschaften, läd der Ringer- Weltverband Unidet World Wrestling (UWW) die besten 8 Mannschaften der Teamwertung zum Mannschafts-Weltcup ein. Wie schon im vergangenen Jahr, so waren die deutschen griechisch-Römisch-Spezialisten auch 2016 beim Weltcup vertreten, der in Shiraz (Iran) ausgetragen wurde.

Das DRB-Team der Griechisch-Römisch-Ringer kam allerdings nicht über den 8. – und damit letzten Platz hinaus. In einem – an Spannung und Dramatik nicht zu überbietenden Endkampf erzielte Iran vor 5000 euphorischen Fans in der völlig überfüllten Sportarena einen souveränen Turniersieg, selbst im Finale bezwangen die Gastgeber die junge, verbissen kämpfende, russische Mannschaft mit 8:0.

Die Mannschaft des Iran war die einzige Mannschaft, die mit allen Stars zum Weltcup antrat, alle anderen, der sieben angereisten Mannschaften aus Russland, der Türkei, Kasachstan, Weißrussland, Aserbaidschan, der Ukraine und Deutschland traten zum Großteil mit der Generation 2020 an.
„Der Weltcup passte eigentlich gar nicht in unsere Olympiavorbereitung, daher bot sich für die 2. Reihe einmal die Chance, hier zu ringen“, war für Bundestrainer Michael Carl die Platzierung eher zweitrangig, schließlich geht der Blick auch schon über Rio 2016 hinaus in Richtung des neuen Olympiazyklus.

„Gut gekämpft und doch verloren“, so die Einschätzung von Bundestrainer Michael Carl nach den Abschluss der Kämpfe, wobei er vor allem den U-23-Europameister Etka Sever (98 kg/VfK Schifferstadt), Dustin Scherf (59 kg/KFC Leipzig) und Maximilian Schwabe (71 kg/KSV Pausa) aus der insgesamt guten Mannschaftsleistung hervor hob, die mit starken Einzelleistungen punkteten. Doch Michael Carl sah auch Defizite im technisch-taktischen Bereich die es nun aufzuarbeiten gilt um eine entsprechende Leistungssteigerung zu erreichen.

In der Vorrunde kämpften die deutschen Griechisch-Römisch-Spezialisten gegen Kasachstan, Russland und Weißrussland. Knapp ging es gleich im Auftaktduell gegen Kasachstan zu, dass die Schützlinge um Michael Carl mit 3:5 verloren. Dustin Scherf (59 kg/KFC Leipzig), Florian Neumaier (85 kg/VfK Mühlenbach) und Etka Sever (98 kg/VfK Schifferstadt) holten die Siegpunkte für das DRB-Team, wobei vor allem Hannes Wagner (75 kg/AC Lichtenfels) und Maximilian Schwabe (75 kg/KSV Pausa) angesichts knapper Punktniederlagen die Chance hatten, dem Mannschaftsvergleich eine Wende zu geben.
In Runde zwei unterlag die Mannschaft um Michael Carl dem jungen, russischen Team mit 1:7. Nur Etka Sever, der gleich zum Kampfbeginn von Aleksandr Golovin fast geschultert wurde, kämpfte sich aus der bedrohlichen Situation heraus und drehte das Duell gegen den russischen Ringer im zweiten Kampfabschnitt noch zu seinen Gunsten. Damit holte Sever den einzigen Sieg für die deutsche Mannschaft.

Im letzten Vorrundenduell stand Deutschland dem Team aus Weißrussland gegenüber und diese Begegnung begann verheißungsvoll, denn Dustin Scherf (59 kg)  holte gleich im Auftaktkampf einen Sieg. Danach unterlag Yasin Yeter (66 kg/KV Riegelsberg) hauchdünn mit 2:4 gegen Mikita Zinewich. Einen weiteren Siegpunkt gewann Maximilian Schwabe (71 kg) bei seinem 5:0-Punktsieg über Pavel Liakh hinzu, doch dann unterlagen nacheinander Hannes Wagner (75 kg/AC Lichtenfels), Jan Rotter (80 kg/SV Triberg), Florian Neumaier (85 kg/VfK Schifferstadt), Etka Sever (98 kg/VfK Schifferstadt) und Christian John (130 kg/Eisenhüttenstädter RC), so dass auch dieser Gesamtsieg mit 2:6 an Weißrussland ging.

Im Kampf um Platz 7 mussten die deutschen Ringer gegen die Mannschaft aus der Ukraine antreten. Ausgerechnet gegen das DRB-Team steigerte sich die schwach ins Turnier gestartete Mannschaft um Ukraine-Trainer Artur Dzigasov im Gegensatz zu den Vorkämpfen enorm und verwieß die deutsche Mannschaft mit 5:3 auf den 8.- und letzten Platz des Gesamtklassements. Maximilian Schwabe (71 kg), Jan Rotter (75 kg) und Etka Sever (98 kg) gewannen ihre Duelle, während vor allem Florian Neumaier (85 kg) beim 1:2 die Möglichkeit hatte, den Ausgleich nach Kämpfen zu erzwingen.

„Trotz des 8. Ranges im Gesamtklassement bekamen wir von den anderen Mannschaften, sowie den Verantwortlichen, aber auch von den vielen Fans immer wieder Lob und Anerkennung für den Kampfgeist, den meine Ringer an den Tag gelegt haben, es gab auch Applaus von den vielen Fans für unterlegene Ringer, wenn sie gut gekämpft haben“, freute sich Michael Carl über die freundschaftliche Atmosphäre. „Anderswo gibt es da eine ‚Neidkultur‘, die hier keiner kennt“, gab es laut Carl kaum Pfiffe, wenn ein Iraner in einem Einzelduell unterlag, was allerdings im gesamten Turnierverlauf auch nur zweimal vorkam.

Doch auch von der Freundlichkeit außerhalb des Ringerterrains war das deutsche Team beeindruckt.  „Es war ein Top-Hotel, wir wurden mit VIP-Bussen zwischen der Arena und Hotel hin- und hergefahren, wobei wir von Polizei durch den dichten Verkehr escordiert wurden“, fand Carl ausschließlich lobende Worte für die Organisatoren und auch bei der kurzen Stippvisite durch die 4000 Jahre alte Stadt, in der 1,5 Millionen Menschen leben, stieß das die deutsche Mannschaft auf Freundlichkeit der Leute auf der Straße, bei denen der Ringkampfsport ähnlich angesehen ist, wie in Deutschland der Fußball.

1. IRI – IRAN
2. RUS – RUSSIA
3. TUR – TURKEY
4. KAZ – KAZAKHSTAN
5. BLR – BELARUS
6. AZE – AZERBAIJAN
7. UKR – UKRAINE
8. GER – GERMANYbest Running shoes brand | Patike – Nike Air Jordan, Premium, Retro Klasici, Sneakers , Iicf

Merkel lobt Stäbler

Bundeskanzlerin Merkel lobt Frank Stäbler wegen seiner vorbildlichen Haltung

Beim Festakt zum 10-jährigen Bestehen des DOSB ging Festrednerin Bundeskanzlerin Angela Merkel vor hochrangigen Gästen auf die Schwierigkeit ein, sportliche und berufliche Karriere zu vereinbaren. In einer bemerkenswerten Passage ihrer Rede lobte sie ausdrücklich Frank Stäbler. Die Kanzlerin im Wortlaut:

„Aber ich will auch nichts schönreden, denn eine Karriere in Sport und Beruf verlangt einiges ab. Die Herausforderung, Höchstleistungen in beidem zu erbringen, ähnelt der viel zitierten Quadratur des Kreises. Daher endet manch vielversprechende Sportkarriere aus Sorge um die Zukunft vorzeitig. Oft ist der Verdienst aus dem sportlichen Erfolg zu gering, um damit auch für die Zeit nach der Profi-Ära vorzusorgen. Einige Stars in populären Sportarten verdienen ausgezeichnet. Viele andere hingegen haben es deutlich schwerer, sportlichen Erfolg in finanzielle Sicherheit umzusetzen. Da braucht es andere Quellen der Motivation.

Umso bemerkenswerter ist eine Einstellung, wie sie zum Beispiel der Ringer und amtierende Weltmeister Frank Stäbler zum Ausdruck brachte – ich möchte ihn zitieren: ‚Mir war immer bewusst, dass ich mit Ringen nicht reich werde. Ich habe das Ziel, dass ich innerer Millionär werde.‘ –  Zitatende

 

Dem ist nichts hinzuzufügen. Außer: Das ist die wirklich vorbildliche Haltung eines großen Sportlers! Danke Frank.Giftofvision – Sneakers search engine | Nike, adidas, Converse & More

Croatia Open in Zagreb – Internationales Turnier der Kadetten

mannschaftDas griechisch-römische Kadetten-Team befindet sich aktuell in Zagreb, Kroatien und nahm dort am Wochenende an einem stark besetzten Turnier teil. Neben den starken Gastgebern, sorgten vor allem die großen Teams aus Bulgarien und Ungarn für ein hohes Niveau in Kroatien.

Das Turnier war neben dem Kaderturnier im Januar und der Deutschen Meisterschaft ein drittes wichtiges Kriterium im Hinblick auf die Nominierungen zu den Europa- und Weltmeisterschaften. Die endgültigen Entscheidungen fallen dann bei einem abschließenden Trainingslager in Aschaffenburg. Deshalb reisten neben den vom DRB nominierten Sportlern noch zahlreiche Sportler auf LO-Kosten der Verbände Bayern, Sachsen und Württemberg mit nach Zagreb und somit ging ein großes Team an den Start.

Insgesamt gingen 18 Jugendliche für den DRB ins Turnier. Am Ende zog Bundestrainer Maik Bullmann mit fünf Medaillen eine durchwachsene Bilanz. Besonders bitter waren die insgesamt sechs Fünftplatzierten am Ende, hier wäre durchaus noch die eine oder andere Medaille wünschenswert gewesen. Die einzige Goldmedaille erkämpfte Patrick Allgaier (63kg), der nach einer frühen Punktniederlage sehr stark ins Turnier zurück kam und sich nach insgesamt 5 souveränen Siegen den Titel sicherte. Über Silber freuten sich am Ende Steven Ecker (50kg) und Erik Löser (58kg), beide unterlagen in den Matches um Rang 1 jeweils denkbar knapp nach Punkten. Ecker zog mit 1:1 den Kürzeren gegen den Schweden Norstorm, Löser unterlag dem Bulgaren Sulev mit 0:1. Bronze konnten Simon Öllinger (76kg) und Nikolous Papadopoulos (85kg) gewinnen, die beide nach einer deutlichen Niederliga früh im Turnier noch das Maximum erreichten. Besondere Erwähnung verdient hier noch die 69kg Klasse, die nach den Ergebnissen des Kaderturniers und der Deutschen Meisterschaft heiß umkämpft ist. Somit gingen in dieser Gewichtsklasse gleich 4 Deutsche an den Start. Am Ende konnte sich einzig Simon Will mit dem 5. Rang im Vorderfeld platzieren.

Die deutschen Starter im Überblick:

42kg: Tim Scheid 5.Platz
50kg: Steven Ecker 2. Platz
54kg: Philipp Ganter 5. Platz
Maximilian Simon —
58kg: Erik Löser 2. Platz
Marc Fischer 5. Platz
Leon Racz 5. Platz
63kg: Patrick Allgaier 1. Platz
69kg: Simon Will 5. Platz
Anthony Sanders —
Maximilian Besser —
Anton Vieweg —
76kg: Simon Öllinger 3. Platz
Patrick Neumaier —
Nicklas Hetzel —
85kg: Nikolous Papadopoulos 3. Platz
Maximilian Mond —
100kg: Kevin Drehmann 5. Platznike dunk high black leather chair for sale | GOLF NIKE SHOES

DRB Logo

UWW Mitteilung

Die UWW hat den Vereinen, die bei ihr wegen der Gründung einer eigenen Liga angefragt hatten, eine Absage erteilt. Die UWW wird die sog.
DLR nicht anerkennen. Den Wortlaut der Entscheidung finden Sie anbei.

>>UWW Mitteilunglatest Nike Sneakers | nike navy air vortex trainers for women 2017 High OG University Blue – Grailify

GRAND PRIX der Bundesrepublik Deutschland

 

Am Wochenende findet in Dormagen der Grand Prix der Bundesrepublik Deutschland im Frauenringen statt. In den Altersklassen Kadettinnen und Frauen messen sich Athletinnen aus der ganzen Welt. Auch führende Nationen wie Kanada und Schweden entsenden einige Athleten und sorgen somit für einen Wettkampf auf Weltklasseniveau. Während am heutigen Freitag nur das Wiegen stattfindet, geht es am Samstag so richtig los. Von 10 Uhr morgens bis ca. 19 Uhr am Abend werden unzählige Kämpfe ausgetragen. Der Sonntag bildet dann mit den Finalkämpfen (ab 9:30 Uhr) in allen Alters- und Gewichtsklassen den Abschluss.

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LITERATUR ZUM THEMA RINGEN UND KÄMPFEN IM KINDERGARTEN UND IN DER SCHULE:

Beim Ringen-Raufen-Kämpfen in der Schule geht es sicherlich nicht darum, ein „abgespecktes“ Vereinstraining durchzuführen. Vielmehr sollte ein an die Gegebenheiten in der Schule angepasstes Programm erstellt werden. Hierbei können die folgenden Werke eine kleine methodische Hilfe darstellen (vor allem für Lehrer, die selbst nie gerungen haben):

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