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Eduard Popp kämpft um WM-Bronze
Am Tag nach dem Triple hoffte das Deutsche Lager erneut auf Medaillen. Zum Abschluss der Weltmeisterschaften starteten heute Pascal Eisele, Peter Öhler und Eduard Popp. Zudem ging es für Etienne Kinsinger in der Hoffnungsrunde noch um Bronze.
Während Eisele und Öhler früh scheiterten, ging es für Popp bis ins Viertelfinale. Dort unterlag er Coon (USA), kämpft allerdings nach dessen Finaleinzug am Sonntag in der Hoffnungsrunde um Platz 3.
Kinsinger musste auch gleich zu Beginn auf die Matte und lieferte sich einen heißen Fight mit dem Ungar Erik Torba. Nach sechs Minuten konnte sich Etienne mit 5:3 durchsetzen und erreichte die nächste Runde. Nun wartet der Chinese Sailike Walihan, kann Etienne auch hier gewinnen, steht er im kleinen Finale um die Bronzemedaille.
Ausgeschieden hingegen ist Pascal Eisele. In der Oberlage punktete Pascal zwar mit seiner gefürchteten Kopfklammer, wenig später erwischte Starcevic dann Pascal jedoch seinerseits in der Kopfklammer und drückte ihn beim Zwischenstand von 8:7 auf beide Schultern.
Besser lief es für Eduard Popp, gegen den Ägypter Mohamed hatte Edi wenig Mühe und siegte frühzeitig mit 9:0.
In der zweiten Runde ging es Schlag auf Schlag. Den Anfang machte Peter Öhler mit seinem ersten Duell. Er wies den starken US-Amerikaner G’Angelo Hancock in die Schranken und zog mit einem 6:3 Sieg in das Achtelfinale ein. Dort trifft er auf den Venezuelaner Perez Mora.
Direkt im Anschluss musste Eduard Popp zum zweiten Mal auf die Matte. Er musste sich mit der Medaillenhoffnung der Ungarn Balint Lam auseinander setzen. Gegen Ende des Kampfes reichte Edi ein starker Angriff zur Hüfte des ungarischen Hünen, der mit 4 Punkten belohnt wurde und ihn uneinholbar mit 5:1 in Front brachte.
Wiederum sofort im nächsten Kampf hieß es Hoffnungsrunde Nummer 2 für Etienne Kinsinger. Gegen den Chinesen Walihan war hier jedoch leider Endstation. Trotz Videobeweis wollten die Kampfrichter die verbotene Beinarbeit des Chinesen nicht sehen, so hatte die entscheidende Wertung weiter Bestand und Etienne unterlag mit 0:4.
Endstation war dann vorerst auch für Peter Öhler. Er unterlag im Achtelfinale Perez Mora aus Venezuela vorzeitig mit 0:9 und muss auf den Finaleinzug des Südamerikaners hoffen.
Mehr bleibt am Abend auch für Eduard Popp nicht zu tun. Trotz eines tollen Starts in sein Viertelfinale gegen den US-Boy Coon konnte er nichts ins Halbfinale einziehen. Nach einem Konter aus der Unterlage und einer Rolle lag Popp bereits 3:1 in Front, als Coon zu einem seiner gefürchteten Würfe ansetzte und Edi auf beide Schultern beförderte.
Auch in seinem Halbfinale gelang Coon ein Schultersieg und somit brachte er Edi zurück ins Turnier. In der Hoffnungsrunde gewinn Popp gegen Lingzhe MENG (CHN) mit 9:0 Punkten und ringt ab 15:30 Uhr gegen Minseok KIM (KOR) um WM-Bronze.
Ergebnisse Tag 8 / Greco
60kg Etienne Kinsinger
Quali. gegen Dalton James ROBERTS (USA) 11:0 PS
1/8 Finale gegen Victor CIOBANU (MDA) 1:8 PN
Hoffnungsrunde gegen Erik TORBA (HUN) 5:3 PS
Hoffnungsrunde gegen Sailike WALIHAN (CHN) 0:4 PN
77kg Pascal Eisele
Quali. gegen Bozo Starcevic (CRO) 8:9 SN
97kg Peter Öhler
Quali. gegen Tracy Hancock (USA) 6:3 PS
1/8 FInale gegen Perez Mora (VEN) 0:9 PN
130kg Eduard Popp
Quali gegen Abdeltalif Mohamed (EGY) 9:0 PS
1/8 Finale gegen Balint Lam (HUN) 5:1 PS
1/4 Finale gegen Adam Coon (USA) 3:5 SN
Hoffnungsrunde gegen Lingzhe MENG (CHN) 9:0 PS
Finale um Bronze gegen Minseok KIM (KOR)
WAHNSINN! Ein anderes Wort trifft in diesem Fall einfach nicht zu. Allen Widrigkeiten zum trotz sicherte sich Frank Stäbler in Budapest seinen dritten Weltmeistertitel in Folge auf beeindruckende Art und Weise.
Oft zitierte er in diesen Tagen den Glauben an sich selbst und die Kraft, die ihm seine Freunde und seine Familie geben, die auch so zahlreich mit nach Ungarn gereist sind. Und in fast jedem Kampf hat er genau diesen Glauben gebraucht. Hätte man sich am Mittwoch den schwerstmöglichen Weg zu Gold ausgedacht, hätte er wohl exakt so ausgesehen, wie es die abendliche Auslosung für Frank parat hatte.
So war es wenig überraschend, das ab dem Achtelfinale jedes einzelne Match hart umkämpft war und Franky für die Siege jeweils an seine Grenzen gehen musste. Doch es war wohl immer diese viel zitierte Wille, der ihn zurück kommen ließ. Den Finalkampf ausgenommen, lag Stäbler in jedem seiner fünf Duelle zur Pause hinten. Kurze Befürchtungen, dass der Weg zu Gold vorzeitig endet, hatte man dann im Viertelfinale, als sein letztjähriger Finalgegner Zhadraev (KAZ) zwischenzeitlich mit 6:0 in Front lag. Doch an diesen beiden Tagen konnte nichts und niemand Frank Stäbler aufhalten. Nach einer furiosen Aufholjagd stieß er ins Halbfinale vor um dort Ex-Weltmeister Rasul Chunayev gegen Ende des Kampfes regelrecht auseinander zu nehmen. Aus einem 1:1 Rückstand, eine Minute vor Ablauf der Zeit, machte Frank einen überlegenen 11:1 Sieg in nur wenigen Sekunden.
Nun war es am heutigen Freitag nur noch ein letzter Schritt. Im Finale hatte er dann neben Balint Korpasi (HUN) natürlich dann auch einen Großteil der 8000 Zuschauer gegen sich. Doch Stäbler ließ sich nicht beirren und marschierte von der ersten Sekunde weg. Nach einer Passivität für Korpasi lag er lange in Front, Mitte des zweiten Durchgangs kam jedoch der befürchtete Heimvorteil zu tragen und die Kampfrichter stellten Stäbler vollkommen unverständlich seinerseits passiv, was den 1:1 Ausgleich zur Folge hatte. Doch mit Rückständen hatte Frank ja mittlerweile Erfahrung und drehte fortan so richtig auf! Nach wenigen Sekunden brachte er Korpasi aus dem Gleichgewicht und in der Folge aus der Kampffläche, das viel umjubelte 2:1, was er anschließend souverän über die Zeit brachte.
Die letzten drei Gewichtsklassen der Weltmeisterschaft sind 77kg, 97kg und 130kg im griechisch-römischen Stil. Für den DRB gehen Pascal Eisele, Peter Öhler und Eduard Popp an den Start.
77kg – Pascal Eisele
Nach seiner Bronzemedaille im Vorjahr in der Klasse bis 80kg startet Pascal nach der Umgestaltung der Gewichtsklassen in der olympischen Klasse bis 77kg und hofft auf seine zweite WM – Medaille.
In dieser Kategorie wimmelt es nur so von ehemaligen Medaillengewinnern, unter anderem zählen der ehemalige Olympiasieger Hyenwoo KIM (KOR), der amtierende Weltmeister Viktor Nemes (SRB) und Lokalmatador Tamas Loerincz zu den großen Favoriten auf den Titel.
Zum Auftakt geht es in der Quali gegen den Kroaten Bozo Starcevic, mit Kim würde bereits im 1/8 Finale einer der ganz großen Brocken warten, auch Tamas Loerincz wäre theoretisch auf dem Weg ins Finale aus dem Weg zu räumen.
97kg – Peter Öhler
Als Außenseiter geht Peter Öhler nach seiner internationalen Auszeit ins Rennen und es ist zu hoffen, dass ihm diese Rolle liegt. Auch der neue Turniermodus, mit zwei Wettkampftagen dürfte Öhler entgegen kommen.
Er trifft zum Auftakt auf den jungen US-Amerikaner Hancock, der zuletzt in Polen mit einem Sieg über Olympiasieger Aleksanyan auf sich aufmerksam machte. Im Achtelfinale würde mit U23-Vizeweltmeister Matti Kuosmanen (FIN) bereits einer der Mitfavoriten warten.
Da Öhler alles andere als ein gutes Los erwischte, würde er im weiteren Turnierverlauf auf nahezu alle weiteren Favoriten dieser Gewichtsklasse treffen.
130kg – Eduard Popp
Nach unzähligen fünften Rängen, unter anderem bei Olympia 2016, scheint Popp seit langer Zeit reif für eine Medaille. Doch auch bei dieser WM zählen andere zu den großen Favoriten. Doch im Gegensatz zu Öhler hat Edi ein gutes Los erwischt. Mit Riza Kayaalp (TUR), Zviadi Pataridze (GEO) und Oscar Pino (CUB) sind die drei größten Goldfavoriten allesamt in der anderen Turnierhälfte.
In der Quali wartet mit Abdeltalif Mohamed (EGY) ein machbarer Gegner, bevor es im Achtelfinale gegen Lokalmatador Balint Lam ginge. Sollte Popp gut ins Turnier starten und diese beiden Gegner aus dem Weg räumen, ist eine Medaille auf jeden Fall im Bereich des Möglichen.Giftofvision – Sneakers search engine | Nike
Etienne Kinsinger in der Hoffnungsrunde – Weiß und Kudla ausgeschieden
Bevor Frank Stäbler am Abend sein Finale bestreitet, startet für drei seiner Teamkollegen heute der Wettkampf. Die Hoffnungen auf eine Medaille ruhen vor allem auf den Schultern von Vizeweltmeister Denis Kudla (87kg). Er trifft in der Qualifikation auf den Serben Nikolaj Dobrev. Eine Überraschung ist auch Etienne Kinsinger (60kg) zu zu trauen. Nach seiner erfolgreichen Nachwuchszeit ist dies erst seine zweite Männer-WM hier in Budapest. In der ersten Runde wartet ein eher unbekannter Gegner, Dalton Roberts (USA) der erstmals bei einer Senioren-WM antritt. Der Dritte im Bunde heute ist Erik Weiß, für ihn geht es in der Quali gegen den Polen Gevorg Sahakyan (ehemals Armenien).
Da Kudla beim Auslosen die höchste Losnummer zog, machte er in der Quali den Auftakt. In gewohnt souveräner Weise marschierte er in der zweite Hälfte unaufhörlich vorwärts und siegte letztlich überlegen mit 10:1. Im 1/16 Finale trifft er auf Masato Sumi (JPN).
Direkt im Anschluss konnte Etienne Kinsinger nachlegen. Er schaltete Dalton Roberts mit 11:0 ebenso vorzeitig aus und steht damit im Achtelfinale.
Kurz darauf musste Kudla bereits zum zweiten Mal auf die Matte. Gegen den Japaner Sumi genügte ihm in einem ereignisarmen Kampf ein Takedown zum 2:1 Sieg. Im Achtelfinale wartet nun mit Rustam Assakalov (UZB) der erste Prüfstein. Der mehrmalige Medaillengewinner kommt nach einem kurzen Ausflug ins 98kg Limit zurück in seine angestammte Gewichtsklasse.
Dann war es vorbei mit dem Lauf der Deutschen. Erik Weiß unterlag in seinem Auftaktmatch gegen Gevorg Sahakyan, da er im Boden unterlegen war und Etienne Kinsinger lief bereits nach 30 Sekunden einem 0:4 Rückstand durch einen Schwunggriff des Moldawiers Ciobanu hinterher.
Mit Denis Kudla ereilte dann auch dem Dritten das vorzeitige Aus. Assakalov konnte im Bodenkampf punkten, Denis hingegen schaffte es nicht den Uzbeken zu drehen. Nach sechs Minuten musste er sich mit 2:5 geschlagen geben.
Damit müssen alle drei Athleten hoffen, dass ihre Gegner den Weg bis ins Finale gehen, um morgen in der Hoffnungsrunde noch einmal in das Rennen um die Bronzemedaillen eingreifen zu können.
Einzig Etienne Kinsingers Gegner, der Moldawier Ciobanu, schaffte den Weg bis ins Finale. Somit sind Erik Weiß und Denis Kudla leider endgültig ausgeschieden.
Für Etienne geht es am Samstag weiter. Über die Hoffnungsrunde hat er dann die Chance auf eine Bronzemedaille. Dort kommt es zu einem deutsch-ungarischen Duell mit Lokalmatador Erik TORBA. Im Falle eines Sieges wartet in der zweiten Runde Sailike WALIHAN (CHN). Im kleinen Finale am Abend steht der Europameister aus dem Jahr 2017 Kristijan Fris (SRB)
Ergebnisse Tag 7 / Greco
60kg Etienne Kinsinger
Quali. gegen Dalton James ROBERTS (USA) 11:0 PS
1/8 Finale gegen Victor CIOBANU (MDA) 1:8 PN
Hoffnungsrunde gegen Erik TORBA (HUN)
67kg Erik Weiß
Quali. gegen Gevorg SAHAKYAN (POL) 3:5 PN
87kg Denis Kudla
Quali. gegen Nikolaj Georgiev DOBREV (SRB) 10:1 PS
1/16 Finale gegen Masato Sumi (JPN) 2:1 PS
1/8 Finale gegen Rustam Assakalov (UZB) 2:5 PN
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