Zweimal Gold beim Wladyslaw Pytlasinski Cup in Spala
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Bundesweite Aktionswochen Breitensport Ringen vom 30.09 . 16.10.2016
Beim geplanten Olympiaaus 2013 hat die Deutsche Ringergemeinde eindrucksvoll gezeigt, was sie bewegen kann. Während der geplanten Aktionswochen im Spätjahr, soll nun wieder ganz Deutschland bewegt werden. Die Aktionswochen richten sich an Kinder, Jugendliche und Erwachsene aller Altersklassen. Das Ziel ist es, deutschlandweit zeitgleich möglichst viele Aktionen, Projekte etc. durchzuführen und damit in einem offiziellen Rahmen auf unsere Sportart aufmerksam zu machen. Dabei sind der Fantasie bei der Planung der Aktionen keine Grenzen gesetzt. Denkbar sind neben Projekten in Schulen, Kindergärten und anderen sozialen Einrichtungen auch Demonstrationen, Fortbildungen, Breitensportturniere (z.B. Beachwrestling) und vieles mehr. Besonders gefragt sind aber auch unkonventionelle Ideen. So wurden z.B. in Hausen-Zell vor einigen Jahren zwei benachbarte Gemeinden, durch eine aus 3000 Personen bestehenden Ringerbrücke verbunden.
Die Ergebnisse sollen dokumentiert und im Internet vorgestellt werden. Vorgefertigte Materialien zum Download – wie etwa Urkunden, Plakate etc. – sollen die Durchführung erleichtern und werden über die DRB-Homepage zur Verfügung gestellt. Die besten Projekte werden ausgewählt und im Anschluss prämiert. Näheres folgt in Kürze.jordan Sneakers | 【国内5月24日発売予定】 ナイキ ズーム フライ SP ホワイト/ボルト グロー (AJ9282-107) – スニーカーウォーズ
Foto: Jörg Richter
Am Wochenende fanden die Deutschen Meisterschaften im gr.-röm. Stil in Saarbrücken statt. Das in einem olympischen Jahr alles etwas anders ist, merkte man spätestens beim Blick auf die Meldelisten. Dort fehlten mit Frank Stäbler, Denis Kudla und Eduard Popp alle drei Olymiastarter, sie bereiten sich aktuell auf ihren Saisonhöhepunkt im August in Rio vor und gingen folglich nicht an den Start. Leider kamen auch einige verletzungsbedingte Absagen hinzu, so fehlten beispielsweise Europameister Pascal Eisele oder Ramsin Azizsir und Oliver Hassler. Somit ergab sich fast automatisch eine große Chance für alle jungen Athleten sich in den Vordergrund zu erringen und eine Medaille zu ergattern. Diese Chance konnten auch einige aus der zweiten Reihe nutzen und sorgten mit tollen Leistungen für Aufmerksamkeit, was vor allem die Bundestrainer Michael Carl und Maik Bullmann (Nachwuchs) erfreut zur Kenntnis nahmen.
Von Julian Hemmerich und Jörg Richter
Begeistert zeigte sich auch die Ministerpräsidentin des Saarlandes Annegret Kramp-Karrenbauer, die nach dem Festakt 125 Jahre Deutscher Ringer- Bund vor 14 Tagen, am vergangenen Wochenende erneut bei den Ringern vorbei schaute. „Eine ganz besondere Ehre und Wertschätzung für unsere Sportart“, freute sich DRB-Präsident Manfred Werner, zudem die Ministerpräsidentin auch zahlreiche Siegerehrungen vornahm.
Einer dieser Athleten war der erst 18-jährige Andrej Ginc, der sich im leichtesten Limit bis 59kg bis ins Finale kämpfte. Dort war zwar gegen Titelverteidiger Christopher Kraemer nichts zu holen für den jungen Mecklenburger, dennoch ist die Silbermedaille natürlich ein toller Start im Männerbereich. Wie bereits erwähnt, sicherte sich nach 2015 auch in diesem Jahr der Westendorfer Christopher Kraemer den Titel des Deutschen Meisters. Nur im Auftaktkampf gegen Alexander Grebensikov musste er seinem Gegner Wertungspunkte überlassen, nach dem knappen 3:3 Punktsieg jedoch marschierte er unaufhaltsam Richtung Goldmedaille. Mit 8:0, 10:0 und 8:0 entschied er alle folgenden Duelle vorzeitig für sich.
Deutlich enger ging es da bis 66kg zu. Am Ende konnte sich Mohammed Yasin Yeter durchsetzen und seinen ersten Titel bei den Männern feiern. Nach zwei souveränen Überlegenheitssiegen zu Beginn, war es im Halbfinale Marc Antonio von Tugginger der dem Riegelsberger einen packenden Fight bot. Die beiden Lokalmatadoren schenkten sich nichts, am Ende hatte Yeter beim 1:1 Sieg das nötige Quäntchen Glück auf seiner Seite. Ähnlich knapp ging es am Sonntag im Finale zu. Gegen Michael Widmayer genügte Yeter eine 2er-Wertung, die er anschließend geschickt zum 2:2 Punktsieg über die Zeit brachte.
Ein besonderes Augenmerk lag bei dieser Deutschen Meisterschaft auf den nicht-olympischen Gewichtsklassen wie der bis 71kg. Nachdem der Weltverband jüngst verkündete in diesen Gewichtsklassen in diesem Jahr eine Weltmeisterschaft auszutragen, witterten einige Athleten hier ihre Chance. Einer von ihnen war der Köllerbacher Timo Badusch, der vor eigenem Publikum extra hierfür eine Klasse tiefer an den Start ging als gewohnt. Und Badusch präsentierte sich seinen Saarländern in Topform, nicht einen einzigen Wertungspunkt gestattete er seinen Kontrahenten. 12:0, 9:0 und 10:0, sein Weg ins Finale zeigt deutlich in welch starker Verfassung er an den Start ging. Im Endkampf am Sonntag traf er dann auf Topfavorit Matthias Maasch aus Bayern, doch auch Maasch konnte Badusch nicht stoppen. Ein schöner Wurf und ein Takedown brachten den sicheren 6:0 Punktsieg und den verdienten Titel.
Bis 75kg sicherte sich Florian Neumaier ähnlich souverän die Goldmedaille. Nach zwei deutlichen Auftaktsiegen, ging er im Halbfinale als kampfloser Sieger von der Matte. Das von vielen ersehnte Duell der beiden Topfavoriten fiel aus, da sich Jan Rotter in seinem Viertelfinalkampf an der Schulter verletzte und nicht mehr antreten konnte. Neumaier ließ sich anschließend den Titel nicht mehr nehmen, der junge Karan Mosebach konnte ihm nach toller Turnierleistung im Finale nichts mehr entgegen setzen und unterlag mit 0:10.
Ein kleines Starterfeld gab es in der Gewichtsklasse bis 80kg. Zehn Starter stritten hier um den Titel des Deutschen Meisters. Am Ende setzte sich Fabian Jänicke vom RSV Frankfurt/Oder mit einer richtig starken Leistung durch und holte Gold. Anschließend stellte er seine Ringerstiefel in die Mattenmitte und verkündete somit sein Karriereende bei Einzelmeisterschaften. Auf seinem Weg ins Finale wies er unter anderem Junioreneuropameister Hannes Wagner in die Schranken, der sich mit der Bronzemedaille zufrieden geben musste.
Den nächsten Sieg für einen Lokalmatadoren gab es dann bis 85kg. Jan Fischer nutzte das Fehlen von Denis Kudla und Ramsin Azizsir und sicherte sich ungefährdet die Goldmedaille. Zwei Überlegenheitssiegen am Samstag, folgte am Sonntag ein souveräner 2:0 Punktsieg gegen den jungen Julian Neumaier und folglich ebenfalls der Titel ohne auch nur einen einzigen Wertungspunkt abgegeben zu haben.
Im Halbschwergewicht bis 98kg feierte U23-Europameister Etka Sever einen Favoritensieg. Mit Peter Öhler und Oliver Hassler fehlte hier ebenfalls die härteste Konkurrenz und somit stritten sich mit ihm und Erkan Celik am Sonntag die starken Nachwuchskräfte um den Titel. Im Finale entschied dann Sever Spezialtechnik, die Schleuder, dann den Ausgang. Noch vor der Pause konnte er Celik damit schultern und sicherte sich somit vorzeitig den Titel.
Im schwersten Limit bis 130kg hatte Christian John auf seinem Weg zum Titel schwer zu kämpfen. Vor allem der erst 18-jährige Marc Bonert aus Hessen setzte ihm im Finale schwer zu. Nach überraschendem Rückstand konnte John jedoch den Kampf noch zu einem 5:4 Sieg drehen und sich den erhofften Meistertitel holen. Richtig Eindruck hinterließ mit diesem Finale jedoch der junge Bonert von der RWG, der trotz gewaltigem Gewichtsnachteil lange an der Sensation schnupperte.
Trotz der zahlreichen Ausfälle war es somit am Ende eine gelungene Meisterschaft, die Multifunktionshalle der Hermann-Neudecker-Sportschule bot einen tollen Rahmen und vor allem die jungen Athleten machten Hoffnung für die Zukunft. So zog auch Jannis Zamanduridis am Ende ein positives Fazit: … es waren schöne Meisterschaften, die RG Saarbrücken, mit Ralf Diener als ‚Cheforganisator‘ hat durch die vielen Helfer für einen reibungslosen Ablauf und ein schönes und würdiges Umfeld der Titelkämpfe gesorgt.“ Bundestrainer Michael Carl blickt schon voraus auf die kommenden Olympiazyklen und war hoch erfreut über die starken Leistungen der Juniorenringer: „Was mir vor allem gefallen hat war, dass sich viele junge Ringer, die wir schon für 2020 und 2024 im Fokus haben, bis in die Finalkämpfe geschoben haben.“Sport media | Clothes Online , Shoes Online , Giftofvision
Der Deutsche Ringer-Bund e.V. (DRB) unterstützt die Allianz für Weltoffenheit, Solidarität, Demokratie und Rechtsstaat – gegen Intoleranz, Menschenfeindlichkeit und Gewalt
Im Februar 2016 haben die 10 Gründer der Allianz (die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, die Deutsche Bischofskonferenz, der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland, der Deutsche Gewerkschaftsbund, der Zentralrat der Juden in Deutschland, der Deutsche Kulturrat, der Koordinationsrat der Muslime, der Deutsche Naturschutzring, der Deutsche Olympische Sportbund sowie die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege) ihren Aufruf in Berlin vorgestellt (Der Aufruf).
Alle Allianzpartner appellieren angesichts der aktuellen Herausforderungen, demokratische Grundwerte und gesellschaftlichen Zusammenhalt zu wahren sowie Hass und Intoleranz entschieden entgegenzutreten.
Mehr als 140 weitere Organisationen und Verbände unterstützen mittlerweile dieses Bündnis. Auch der DRB, der sich ja schon in seiner Satzung zur Achtung der Menschenrechte sowie zu religiöser und weltanschaulicher Neutralität bekannt hat, und die Ringerfamilie stehen für Toleranz und Rücksichtnahme.
Ringer sind sozusagen Gegner und Freunde gleichermaßen, auf und neben der Matte (Hier finden Sie „10 Gründe, warum Ihr Kind ein Kämpfer sein will“ bzw. sein sollte).
Wir bitten Sie herzlich, sich weiterhin mit den Werten des Sports – Fairness, Respekt, Teamgeist – für unsere Gesellschaft einzusetzen. Danke!
Der Vorstand
Weiterführende Links:
www.allianz-fuer-weltoffenheit.de
dosb-newsletter.yum.de/newsletter/newsletter.php?id=6488&html=1
Dr. Daniel Wozniak,
Vize-Präsident Verbandsentwicklung/Öffentlichkeitsarbeit
Mail: d.wozniak@ringen.dejordan Sneakers | Nike Dunk Low Coast UNCL – Grailify
„Jugend trainiert für Olympia“
Die stärksten Schulen Deutschlands kommen aus Frankfurt/Oder (2x), Wolfhagen und Stuttgart!
Dabei siegte die Sportschule Frankfurt/Oder (Brandenburg) nicht nur in der WK III, sondern auch in der – erstmals ausgetragenen – Mädchenwettkampfklasse.
In der Wettkampfklasse II konnte sich das Team der Wilhelm-Filchner Schule Wolfhagen (Hessen) durchsetzen und den ersten Platz belegen. Bundessieger in der Wettkampfklasse IV wurde das Solitude Gymnasium Stuttgart (Baden-Württemberg). Da das Bundesfinale der Schulen zwar von der Deutschen Schulsportstiftung ausgeschrieben, aber nicht finanziert wird, war wieder sehr viel Idealismus bei allen Beteiligten nötig. Der KSC Niedernberg sorgte – wie bereits 2013 – für perfekte Rahmenbedingungen. Das Team um Klaus Spiegel glänzte mit großer Professionalität bei der Ausrichtung.
Ein besonderer Dank gebührt auch in diesem Jahr Anja Körner, die wieder souverän das Wettkampfbüro leitete. Georg Daimer aus Unterföhring, spendete – wie bei den fünf vorangegangenen Ländervergleichen – alle Pokale. Das von Karl-Peter Schmidt zusammengestellte und geleitete Kampfrichterteam, überzeugte durch fachliche Kompetenz und brachte das nötige Einfühlungsvermögen für einen Schulwettkampf mit.
(Klaus Riesterer)
Alle Ergebnisse können im Internet unter folgendem Link abgerufen werden: http://ringerdb.de/de/Ligenbetrieb/MannschaftsturniereUebersicht.aspx
WK II:
WK III:
WK IV:
WK III weibliche Jugend
1.Sportschule Frankfurt/Oder Team 1 / Brandenburg
2.Sportschule Frankfurt/Oder Team 2 / Brandenburg
3.Sportschule Dormagen / NRWbridgemedia | Nike, adidas, Converse & More
Generation 2020 ist bereits in den Startlöchern
Freiburg – Nach 2014 trafen sich die Ringer erneut im südbadischen Freiburg, wo am vergangenen Wochenende die Deutschen Meister der Männer im Freistil ermittelt wurden, aber auch die Frauen um die Titel und Medaillen kämpften.
Von Jörg Richter
Bei den Deutschen Meisterschaften der Frauen in Freiburg waren die Blicke der etwa 500 Zuschauer am Samstag vor allem auf Aline Focken (69 kg) gerichtet. Die Ringerin vom KSV Krefeld hatte sich 2014 in Taschkent (UZB) den Weltmeistertitel erkämpft, ein Jahr später gewann Aline Focken in Las Vegas (USA) die Bronzemedaille und sicherte sich damit frühzeitig ihre Fahrkarte zu den Olympischen Spielen nach Rio.
In Deutschland ist Aline Focken unumstrittene Nummer eins und das zeigte die Ringerin auch bei den Titelkämpfen in Freiburg, wo sie ihren Titel souverän verteidigte. Gegen Beate König (TSV Ehningen), Melina Baudendiestel (SV Weingarten), Kim Riesterer (SV Freiburg-Haslach) und Franziska Berger (SV Luftfahrt Berlin) feierte Aline Focken vorzeitige Siege und wurde Deutsche Meisterin, ohne auch nur einen einzigen Wertungspunkt abzugeben.
„Da die drei weiteren, deutschen Olympiateilnehmerinnen für Rio 2016, Nina Hemmer (53 kg/AC Ückerath), Luisa Niemesch (59 kg/SV Weingarten) und Maria Selmaier (75 kg/KSC Motor Jena) erst vor wenigen Wochen bei den Olympia-Qualifikationsturnieren ihre Tickets nach Rio lösten“, haben wir ihnen vor der unmittelbaren Olympiavorbereitung noch einmal eine kleine Auszeit gegeben“, entschuldigte Frauen-Bundestrainer Patrick Loes das Fehlen der 3 Olympioniken aus dem Frauenteam.
So sicherte sich im schwersten Limit bis 75 kg Anna Schell (RLZ Aschaffenburg) ihren ersten Titel bei den Frauen. Nach souveränen Vorrundenduellen lieferte sich die Vize-Europameisterin der U-23 aus Aschaffenburg, mit Francy Rädelt (RSV Hansa 90 Frankfurt(O.) einen harten Kampf um den Titel, den Anna Schell in der Schlussphase nach einem Fehler der Oderstädterin gewann. Souverän zog auch Luzie Manzke (63 kg/RSV Hansa 90 Frankfurt/O.) ins Finale ein, genauso wie Viviane Herda (KSV Witten). Nach einer Schulterverletzung wurde die Ringerin aus Witten vorsorglich aus dem Rennen genommen und so gewann Luzie Manzke das Finale kampflos und feierte damit ihren ersten Deutschen Meistertitel in dieser Altersklasse.
Laura Mertens (58 kg/AC Ückerath) konnte ihren Titel aus dem Vorjahr verteidigen, im Finalduell bezwang sie die noch junge Debora Lawnitzak vom SV Luftfahrt Berlin mit technischer Überlegenheit 10:0. Für Katharina Baumgartner (48 kg/SC Anger) ist Freiburg ein gutes Pflaster, nach 2014 stand die junge Ringerdame vom SC Anger zum zweiten Mal bei den Frauen auf dem obersten Treppchen. Sandra Paruszewski (53 kg/AV Sulgen) bezwang im Finale Annika Wendle (ASV Altenheim) und sicherte sich ihren ersten Meistertitel bei den Frauen, in dieser Gewichtsklasse.
„Das Feld der Teilnehmerinnen ordnet sich für den kommenden Olympiazyklus gerade neu, es war sozusagen eine ‚erweiterte Juniorenmeisterschaft‘ mit vielen Talenten, die es bis 2020 zu entwickeln gilt“, so Frauen-Bundestrainer Patrick Loes, der sich trotz geringer Teilnehmerzahl mit der Qualität der Kämpfe bei den Frauen zufrieden zeigte.
Auch bei den Männern waren die Kämpfe von Spannung- ja Dramatik geprägt, wobei es einige überraschende Ergebnisse gab. Zwar setzten sich mit Marcel Ewald (57 kg/KSV Ispringen), Martin Obst (74 kg/1. Luckenwalder SC) und Michael Kaufmehl (86 kg/KSV Ispringen) die Favoriten in diesen Gewichtsklassen durch, doch spürten die alten- und neuen Titelträger schon den heißen Atem der ‚Jungen Wilden‘ im Nacken.
Marcel Ewald (57 kg/KSV Ispringen) gewann bei den Deutschen Meisterschaften der Männer in Freiburg seinen 7. Titel. Nach 5 Siegen stand der 33-jährige Routinier auf dem obersten Treppchen, dabei kurierte er vergangene Woche noch eine Erkältung aus und es stand bis kurz vor dem Wiegen am Freitagabend die Frage, ob er überhaupt an den Titelkämpfen teilnehmen kann. „Aber so bin ich eben, wollte unbedingt mitkämpfen und mit den Titel holen“, freute sich Marcel Ewald über seinen 7. Titel genauso wie über den ersten. Nach seinem Rücktritt von der internationalen Bühne will Marcel Ewald auf nationaler Ebene weiterkämpfen und peilt insgesamt 10 deutsche Meistertitel an.
Im schwersten Limit war es Nick Matuhin (125 kg/1. Luckenwalder SC), der in Freiburg souverän seinen 5. Meistertitel erkämpfte. Die Freistilringer vom 1. Luckenwalder SC aus Brandenburg glänzten mit einem weiteren Titel, den Martin Obst (74 kg) erkämpfte, der damit seinen Titel aus dem Vorjahr genauso verteidigte, wie Kevin Henkel (65 kg) vom TSV Dewangen, Michael Kaufmehl (86 kg/KSV Ispringen), Gabriel Seregelyi (97 kg/AC Goldbach) und Manuel Wolfer (61 kg/RG Hausen-Zell).
Kubilay Cakici (70 kg/RWG Mömbris-Königshofen) katapultierte sich mit sehenswerten Kämpfen erstmals bei den Männern auf das oberste Treppchen. Im Viertelfinale lieferte sich Cakici mit Samet Dülger (AC Mühlheim) einen Kampf, der die etwa 500 Zuschauer in der Sepp Genser-Halle mit der Zunge schnalzen ließ. Das vorgezogene Finale gewann Cakici mit 8:2 Punkten und stieß damit die Tür zum Titel weit auf. Im Finale hielt der Luckenwalder Lennard Wickel lange Zeit gut mit, doch Kubilay Cakici punktete mit schnellen Beinangriffen und holte damit die Goldmedaille.
Es knisterte förmlich in der Freiburger Sporthalle, als sich Gabriel Seregelyi (97 kg/AC Goldbach) und Erik Thiele (KFC Leipzig) im Finalduell gegenüber standen. Seregelyi entschied das Duell gegen den aus dem Sachsen-Anhaltinischen Braunsbedra stammenden Hoffnungsträger mit einem Beinangriff, kurz vor Kampfende zum knappen 3:2-Sieg.
Nicht zuletzt war es der südbadische Lokalmatador Manuel Wolfer (61 kg/RG Hausen-Zell), der im letzten Finalduell gegen den Ex-Luckenwalder Philipp Herzog, der in Freiburg für den FC Erzgebirge Aue antrat, viel Wiederstand brechen musste, ehe er zum Sieger erklärt wurde.
Ich bin überrascht, wie hier unsere jungen Ringer gekämpft haben, es gab viele spannende- und knappe Duelle“, sieht DRB-Vizepräsident Günter Maienschein die Generation 2020 gut aufgestellt.
Dem schloss sich auch Freistil-Bundestrainer Sven Thiele an; „… es haben sich einige junge Ringer wie Manuel Wolfer, Gennadi Cudinovic, Kubilay Cakici, oder Erik Thiele mit guten Leistungen empfohlen, damit haben wir mit gestandenen Ringern wie Martin Obst, oder Michael Kaufmehl eine gute Mischung für den Start in den neuen Olympiazyklus zusammen.
Hallensprecher Thomas Eigenbrodt, der mit Sachkenntnis und einem Schuss Humor durch die beiden Wettkampftage führte, sprach allen Aktiven und Funktionären – aber auch den Zuschauern und Kampfrichtern aus dem herzen, als er sich für die tatellos durchgeführten Meisterschaften beim Ausrichter RKG Freiburg 2000 bedankte. Alles war bestens organisiert und die Meisterschaften verliefen reibungslos.Sports Shoes | Women’s Nike Air Jordan 1 trainers – Latest Releases , Ijmedph
ich danke Ihnen für den freundlichen Empfang während meines Aufenthalts in Saarbrücken anlässlich des 125-jährigen Jubiläums des Deutschen Ringer-Bundes.
Ich gratuliere Ihnen und Ihren Kollegen zu der ausgezeichneten Organisation der Veranstaltung. Sie hat das hohe sportliche Niveau Ihres Verbandes würdig widergespiegelt.
Nochmal vielen Dank und herzlichen Glückwunsch.
Mit freundlichen Grüßen,
Michel Dusson
Generalsekretär
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