RINGEN

DRB Jugend – Camp + Sichtungsturnier der Kadetten gr.-röm. Stil

DRB Jugend – Camp + Sichtungsturnier der Kadetten gr.-röm. Stil in Bindlach vom 11. Januar 2017 – 14. Januar 2017

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„Open Forum“ & Athletensprechervollversammlung

Nachbericht: „Open Forum“ & Athletensprechervollversammlung in Bonn

Vom 28.-30. Oktober fand in Bonn die jährliche Athletensprechervollversammlung sowie ein sogenanntes Open Forum (Vorträge von Vertretern verschiedener Organisation und Institutionen) in Bonn statt. Im Namen des Deutschen Ringer-Bundes habe ich (Etienne Kinsinger / Nachwuchssprecher Greco) an diesen Veranstaltungen teilgenommen. Mit diesem Schreiben möchte ich die mir mitgeteilten Informationen allen deutschen Kaderringern übermitteln.

Freitag, 28. Oktober: Im „Start-Podium“ fand eine Gesprächsrunde mit drei Vertretern internationaler Dopingagenturen statt. Hierbei schilderten Andrea Gotzmann (Deutsche NADA), Travis Tygart (USADA) und Joseph de Pencier (iNADO) das internationale Anti-Doping-Management aus Sicht der Anti-Doping-Agenturen. Es wurde dabei deutlich, dass zwar viel versucht wird, um eine internationale Fairness im Welt-Anti-Doping-Kampf zu erreichen, es allerdings noch sehr viele Lücken und Schwierigkeiten zu bewältigen gibt. Zwar schätzten alle drei Vertreter die Bemühungen vieler Agenturen als „sehr gut“ ein, dass ein internationaler Kongress der jeweiligen nationalen Anti-Doping-Agenturen diesen Jahres jedoch nur von 19 Ländern überhaupt besucht wurde, zeigt auch, dass sehr viele Länder den nationalen Anti-Doping-Kampf nicht so ernst nehmen wie beispielsweise Deutschland. Dennoch sei man laut den Referenten auf einem insgesamt besseren Weg, internationale Fairness zu erreichen, als noch vor fünf oder zehn Jahren.

Samstag, 29. Oktober:  In insgesamt vier Vorträgen wurde auch am Samstag hauptsächlich über das Thema Doping und Dopingkampf referiert. Auch an diesem Tag wurde mir bewusst, wie gut organisiert und strukturiert die Deutsche NADA arbeitet, es international aber sehr häufig ganz anders aussieht. Mittelpunkt der Vorträge war die Stellungnahme der deutschen Athletenkommission zu den Dopingvorfällen in Russland. Hierbei wurde dargelegt, dass sich die deutschen Athleten für ein Verbot Russlands an den olympischen Spielen eingesetzt haben, die Bemühungen ihrerseits keinerlei Wirkung zeigten. Die Teilnahme des Großteils der russischen Mannschaft an den Olympischen Spielen wertete die deutsche Athletenkommission als verpasste Chance, einen großen Schritt in Richtung Gerechtigkeit im internationalen Sport zu machen.

Sonntag, 30. Oktober: Am Sonntag fand die Vollversammlung der Athletenvertreter statt. Im Tagungsordnungspunkt 2 wurde die überarbeitete Geschäftsordnung der Athletenkommission vorgestellt (im Anhang ist diese ersichtlich).  Zudem wurde rückblickend auf die Olympischen und Paralympischen Spiele geschaut und eine Vorschau auf die sogenannten World Games gegeben, eine Art Olympia für viele Nicht-Olympische Sportarten.

Sehr bedeutend für die Zukunft war der Vortrag über die Strukturreform im Leistungssport ab 2017. Mit dieser Neustrukturierung soll die Medaillenausbeute bei Olympischen und Paralympischen Spielen in Zukunft gesteigert werden, da man bei den Spielen in Rio hinter den Erwartungen zurückgeblieben war. Bei dieser sogenannten „potenzialorientierten Förderstruktur“ soll der einzelne Sportler im Vordergrund stehen. Vor allem Sportler mit hohem Erfolgspotenzial sollen dabei maximale Förderungen erhalten, weshalb das zur Verfügung stehende Geld mehr in diese Sportler gesteckt werden soll. Die bisher gültigen Kaderzugehörigkeiten (A-, B-, C- und D/C-Kader) entfallen dabei, stattdessen wird es andere Kadereinteilungen (u.a. Elite-Kader, Perspektiv-Kader) geben. Welches individuelle „Potenzial“ man besitzt wird anhand eines Berechnungsmodells, dem sogenannten Potenzialanalysesystem (PotAs), geprüft. Dabei sollte jeder Verband inklusive seiner Sportler eine möglichst hohe Anzahl an 20 festgelegten Attributen erfüllen. Je nachdem wie die Verbände diese Attribute besitzen und umsetzen, wird man in drei Kategorien gegliedert, die über die vergebene Geldsumme an den Verband entscheiden. Ein wichtiges Attribut spielt dabei nach wie vor der individuelle Erfolg eines Sportlers bzw. Verbandes. Attribute wie Nachwuchsarbeit oder Gesundheitsmanagement werden allerdings auch berücksichtigt, sodass der jeweilige Verband in vielen verschiedenen Facetten leistungsstark aufgestellt sein muss. Genauere Informationen zu diesem Thema werden allerdings noch in naher Zukunft zur Verfügung gestellt.

Des Weiteren wird mit dieser Neustrukturierung auch die Förderstruktur der Deutschen Sporthilfe ab 2017 geändert. Hierbei werden die Sportler ebenfalls in verschiedene Gruppierungen gegliedert, die nach dem Leistungsprinzip aufgeteilt werden (Top-Team, Top-Team-Future, alle anderen Bundeskaderathleten). Auch bei dieser Neuerung wird es zeitnah weitere Informationen geben.

Zum Ende der Tagung wurde der wichtigste Teil des Wochenendes besprochen: Im Voraus wurde von der Athletenkommission der Antrag gestellt, zu prüfen, ob es möglich wäre, eine eigenständige Organisation der Athletenvertretung in Deutschland (losgelöst vom DOSB) aufzustellen. Dieser Prüfung wurde einstimmig zugestimmt. Wichtig hierbei ist, dass noch nichts geändert wird, sondern lediglich im Laufe des kommenden Jahres geprüft wird, ob eine eigenständige Organisation machbar und sinnvoll wäre. Wie sich dieses Thema entwickelt, wird man in 2017 sehen.

 

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RINGEN

Wettkampfverbot für nationale Turniere im Bereich des DRB

Sehr geehrte Damen und Herren,

aufgrund der Junioren EM in Dortmund (27.6.-2.7.2017) gibt es für das Wochenende vom 30.6.-1.7.2017 ein Wettkampfverbot für nationale Turniere im Bereich des DRB.
Der Jugendausschuss wird für diesen Termin ein großes Jugendcamp im Rahmen der EM anbieten. Einzelheiten dazu werden Anfang 2017 veröffentlicht.

 

Mit freundlichen Grüßen
Karl-Martin Dittmann
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RINGEN BEWEGT DICH! RINGEN BEWEGT DEUTSCHLAND!

“Ringen bewegt dich! Ringen bewegt Deutschland“! Unter diesem Motto fanden vom 30.09. bis zum 16.10. erstmals in ganz Deutschland die hauptsächlich breitensportlich ausgelegten “Aktionswochen Ringen“ statt. Die Aktionswochen waren eine große Chance den Ringkampfsport bekannter zu machen und Kooperationspartner wie Schulen, Kindergärten etc. zu gewinnen. Insgesamt wurden über 30 Projekte eingereicht und dadurch über 1000 Personen erreicht und  auf die Matten gebracht (Zuschauer etc. nicht mitgezählt). Besonders lobenswert zu erwähnen sind die vielen Aktivitäten und Projekte die es in Nordbaden und im Saarland zu verzeichnen gab. Um die Nachhaltigkeit der Aktionswochen zu sichern, sollen nun interessante und vorbildliche Projekte dokumentiert und auf der Homepage des DRB vorgestellt werden. Die besten Projekte werden hierbei prämiert.

Fazit: Fürs erste Mal ein ganz gutes Ergebnis, das aber bei einer Wiederholung im nächsten oder übernächsten Jahr sicher noch deutlich “getoppt“ werden kann. Dann muss es durch einen langen Vorlauf, mehr Werbung, bereits bewährte und verbesserte Strukturen gelingen, noch mehr Vereine und Idealisten zur Durchführung von Aktionen/Projekten zu gewinnen. Dies dürfte ein durchaus realistisches Ziel sein, entsteht doch am Ende durch jeder Aktion eine Win-win-Situation, bei der alle Beteiligten profitieren, egal ob Vereine, Schulen, Kindergärten, Sportlehrer etc.

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Aalen neuer Tabellenführer – Wer tippt am besten?

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„Das Grüne Band“: Sieben Vereine in Köln ausgezeichnet

5.000 Euro für vorbildliche Talentförderung

Baseball, Ringen, Tennis, Leichtathletik, Eiskunstlauf, Hockey und Fechten haben normalerweise nicht viel gemeinsam. Seit Montagabend ist es das „Grüne Band für vorbildliche Talentförderung im Verein“. Unter den diesjährigen Preisträgern sind der 1. Baseballclub Bonn Capitals, die Ringer des Kraftsportklubs Konkordia 1924 Neuss, der Tennisclub Rot-Weiß Troisdorf, die Leichtathleten des Turn- und Sportvereins Bayer 04 Leverkusen, die Eiskunstläufer des ERC Westfalen Kunstlauf, die Hockeyabteilung des Gladbacher Hockey- und Tennis-Clubs und der Fechtclub Moers 1950. Die Auszeichnung wird bereits seit 30 Jahren vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und der Commerzbank vergeben. Die Trophäen wurden von der Weltmeisterin im Speerwurf und Botschafterin des „Grünen Bandes“, Katharina Molitor, überreicht.

 

Nachhaltige Förderung und ein mehrdimensionaler Ausbildungsansatz

Rund 200.000 Kinder und Jugendliche in etwa 1.800 Sportvereinen profitierten bereits von der Initiative. Dabei prämiert das „Grüne Band“ sowohl die sportlichen als auch die sozialen Erfolge. Das macht es zum Vorzeigeprojekt deutscher Sportförderung. Markus Lambertz, Niederlassungsleiter der Commerzbank in Duisburg, sagte im Rahmen der Preisverleihung in Köln: „Das `Grüne Band´ vereint die beiden Schwerpunkte des gesellschaftlichen Engagements der Commerzbank – Sport und Bildung. Teamgeist, Disziplin und Leistung gepaart mit der Freude am Sport sind Werte, die Jugendliche in den Vereinen lernen. Gleichzeitig tun sie dort etwas für ihre Gesundheit.“ „Nicht nur die Begeisterung der Preisträger für ihren Sport und den Nachwuchs sind in den vergangenen 30 Jahren gleich geblieben. Auch unser Anspruch an die Konzepte der Vereine ist weiterhin hoch. Die Bewertungskriterien sind vielschichtig und die Erfüllung fordert überdurchschnittliches Engagement. Daher zeichnen wir heute hier die Vereine aus, die wir als Vorbilder für andere Vereine hervorheben wollen. Die Kriterien reichen von der Förderung junger Talente und der Trainersituation über den Kampf gegen Doping bis zur Integration von sozial schwachen oder benachteiligten Kindern“, sagte der Vorstandsvorsitzende des DOSB und Jurymitglied des „Grünen Bandes“, Michael Vesper.

 

Vorbildliche Nachwuchsförderung wird belohnt

Natürlich steht Nachwuchsförderung bei den ausgezeichneten Vereinen im Fokus. Die Erfolge der Vereine, die in Köln prämiert wurden, verdeutlichen die ausgereifte Talentförderung:
• Bundesliga seit 1995, 8 Mal Deutscher Meister im Nachwuchsbereich, 5 Mal Deutscher Vizemeister im Nachwuchsbereich: Die Baseball-Asse des 1. Baseballclub Bonn Capitals sind nicht nur auf Grund ihrer großartigen Erfolge ein herausragendes Team, sondern werden dieses Jahr auch für ihre besondere Nachwuchsarbeit belohnt.

• Neun Lizenztrainer sorgen beim ERC Westfalen für Kontinuität und Nachhaltigkeit in der Jugendarbeit. Nicht zuletzt ihrer Fachkompetenz verdanken die 49 Landes- und Bundeskader der Jahre 2013 bis 2015 ihre Nominierungen – und natürlich der eigenen Leistung: 24 Medaillen bei Landes- und Deutschen Nachwuchsmeisterschaften sowie beim Deutschlandpokal allein in den drei Jahren bis zur Bewerbung sprechen für sich.

• Vor der erfolgreichen Förderung kommt freilich auch beim Fechtclub Moers die Talentsichtung. 20 Vereinseintritte durch aktive Sichtungsmaßnahmen allein in 2015. Das liegt wohl auch daran, dass der Verein einen sportartspezifischen Sichtungstrainer hat. Allein bei Olympischen Spielen hat der Verein 24 Medaillen zu verzeichnen. Dieses Engagement wir nun mir der zweiten Auszeichnung – nach 1989 – mit dem „Grünen Band“ belohnt.

• Aushängeschilder der erfolgreichen Nachwuchsarbeit beim Gladbacher Hockey- und Tennis-Club sind die Nationalspieler Mats und Tom Grambusch, die mittlerweile in der 1. Bundesliga auf Torjagd gehen. In diesem Jahr holten beide Bronze bei den Olympischen Spielen in Rio. Ihr Stammverein erhält 2016 derweil bereits zum zweiten Mal das „Grüne Band für vorbildliche Talentförderung“.

• Der Bewerbung des Kraftsportklub Konkordia 1924 Neuss gingen zahlreiche sportliche Highlights voraus: 2015 wurde beispielsweise die KSK-Jugendmannschaft Deutscher Mannschaftsmeister und das Schülerteam in diesem Jahr Deutscher Vizemeister. Auch für sein integratives Engagement wurde der Verein schon zweimal von der Stadt Neuss prämiert.

• Die Jury war überzeugt vom Konzept des Tennisclubs Rot-Weiß Troisdorf, der sich allein zwischen 2013 und 2015 über 16 D- und C-Kader-Nominierungen freuen konnte. Zudem haben der Tennisverband Mittelrhein und der Landessportbund den TC Rot-Weiß zum Stützpunktverein des LSB für Integration an der Grundschule Blücherstraße ernannt – so können fortan ebenso ausländische Kinder und Jugendliche aus sozial schwächeren Strukturen trainiert werden.

• Der Turn- und Sportverein Bayer 04 Leverkusen ist das Leichtathletik-Eldorado. Hier stimmt alles: Strukturen, Support, Konzept, Kooperationen, Vernetzung und Trainingsbedingungen. Allein in Rio waren neun Leichtathletinnen und -Athleten des TSV Bayer dabei. Neben dem „Grünen Ehrenband“, erhält der Verein mit der Prämierung der Leichtathletik-Abteilung eine weitere Auszeichnung.

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Änderung im Transfer-Regelwerk der UWW

UWWSehr geehrte Damen und Herren,

aufgrund zahlreicher Gespräche sind von uns Änderungsanträge zum o.g. Regelwerk bei der UWW bzw. UWW Europe eingereicht worden.

Beim letzten Büromeeting der UWW in Macon/FRA wurden einige dieser Änderungen im Transferreglement beschlossen, die heute von der UWW veröffentlicht wurden und ab jetzt Gültigkeit haben.

Im Einzelnen gibt es folgende wichtige Änderungen:
– ein Ringer der seit mehr als 6 Jahren im Land (hier: Deutschland) lebt und arbeitet (N6-Status) benötigt keine UWW Freigabe mehr
– die Gültigkeit der Freigabe beträgt in Zukunft 12 Monate ab dem Datum der Ausstellung
– Transfers können nur noch im Zeitfenster 1. Juni bis 31. Juli und 1. November bis 30. November beantragt werden
– eine Kopie des Reisepasses ist zwingend mit einzureichen
– die Kalkulation der Gebührenhöhe bezieht sich nur noch auf die Erfolge der letzten 4 Jahre
Das gesamte Regelwerk und die neuen Formulare sind auf der UWW Internetseite (www.unitedworldwrestling.org) hinterlegt.jordan Sneakers | nike navy air vortex trainers for women 2017 High OG University Blue – Grailify

Nachts im Museum…..

Nachts im Museum…..

Eine sehr innovative Möglichkeit zur Außendarstellung unserer Sportart gab es bei der „Langen Nacht der Museen“ in München zu bestaunen. Das Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke, präsentierte Kunstwerke mit Bezug zur antiken Sportart Ringen. Begleitet wurde die Präsentation von Ringervorführungen und Schaukämpfen. Die über 1000 begeisterten Gäste, konnten vor antiker Kulisse in drei Aufführungen das lebendige Kämpfen in der olympischen Sportart Ringen erleben. Es wurden aber auch biomechanische und medizinische Aspekte am Abguss und an den Kämpfern erläutert.

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ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN FÜR SCHULWETTKÄMPFE IM RINGEN (2016/2017):

ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN FÜR SCHULWETTKÄMPFE IM RINGEN (2016/2017)

  1. Es gelten die Wettkampfordnung sowie vereinfachte Regeln des Deutschen Ringer-Bundes. Der Wettbewerb wird als Mannschaftswettkampf durchgeführt. Die Kampfzeit beträgt drei Minuten. Es wird im freien Stil gekämpft.
  2. Jede Mannschaft besteht aus fünf männlichen Wettkämpfern in fünf Gewichtsklassen, wobei mindestens drei Gewichtsklassen besetzt sein müssen. Im Grundschulwettbewerb können gemischte Mannschaften aus weiblichen und männlichen Schülern gebildet werden.
  3. In jeder Gewichtsklasse können zwei Wettkämpfer gewogen werden, jeder Wettkämpfer kann nur in seiner gewogenen oder in der nächsthöheren Gewichtsklasse starten.
  4. Ein Doppelstart in verschiedenen Mannschaften einer Altersklasse in verschiedenen Mannschaften einer Schule ist nicht möglich.

 

  • Wettkampfklasse 2
  • Wettkampfklasse 3
  • Wettkampfklasse 4
  • Grundschulwettbewerb
  • (Jhg. 2000-2003)
  • (Jhg. 2002-2005)
  • (Jhg. 2004-2008)
  • (Jhg. 2006 und jünger)
  • -50
  • -43
  • -35
  • -25
  • -55
  • -48
  • -40
  • -28
  • -60
  • -54
  • -45
  • -31
  • -66
  • -60
  • -50
  • -34
  • +66 (max.90kg)
  • +60 (max.80kg)
  • +50 (max.66kg)
  • +34 (max.45kg)
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