Nina Hemmer im Exklusivinterview

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Nina Hemmer löst das Olympiaticket

Nina-HemmerZrenjanin – Gleich zum Auftakt des Olympia-Qualifikationsturnieres in Zrenjanin (SRB) hat die Ringerin Nina Hemmer (AC Ückerath) in der Gewichtsklasse bis 53kg das Finale erreicht und damit das dritte Ticket für Rio 2016 für den Deutschen Ringer- Bund gelöst. Nachdem Frank Stäbler und Aline Focken mit ihren Medaillen bei den Weltmeisterschaften 2015 in Las Vegas (USA) schon seit August qualifiziert sind, geht es für den Rest des DRB-Teams ab diesem Wochenende bei insgesamt drei Qualifikationsturnieren um die Startplätze bei den olympischen Spielen.

Hierbei erwischte man einen tollen Auftakt am ersten Wettkampftag. Nina Hemmer rang ein tolles Turnier und gewann am Ende die Silbermedaille und somit eben auch einen Startplatz für Deutschland in Rio. In der Qualifikation schulterte Nina ihre Konkurrentin Vanesa Kaladzinskaya (BLR) mit einem schnellen Konter bereits nach einer Minute. Im Viertelfinale lieferte sie sich einen harten Fight mit der Griechin Maria Prevolaraki, gewann nach 6 Minuten bei einem Punktestand von 1:1 nur aufgrund der Verwarnung gegen ihre Kontrahentin. Ähnlich knapp wurde es auch im Halbfinale beim 10:8-Punktsieg der DRB-Ringerin gegen Yuliia Khavaldzhy Blahyna (UKR). Nina ging früh mit 7:0 in Front, hatte jedoch große Mühe ihre Führung gegen die sehr aggressive Ukrainerin zu behaupten. Immer wieder kamm Blahyna knapp heran, doch immer wenn man der Meinung war, der Kampf könnte eventuell doch noch einmal kippen, konnte Nina entscheidend kontern. Mit diesem Sieg hatte Hemmer das Ticket bereits in der Tasche, denn beide Finalisten gewinnen einen Startplatz für ihren Verband. Im abschließenden Finale ging es dann schnell, man merkte frühzeitig, dass bei Nina die Luft etwas raus war. Somit hatte sie gegen die Polin Krawczyk keine Chance und unterlag vorzeitig.
Die übrigen Deutschen konnten nicht bis ins Finale vordringen. Bis 59kg griechisch römisch startete Erik Weiß stark mit einem Überlegenheitssieg über Frederico Manea (ITA). Im Achtelfinale kam er jedoch mit dem Türken Fatih Ucuncu überhaupt nicht zurecht, gab in seiner Paradedisziplin Bodenkampf Punkte zum 0:4, was dann bis zum Kampfende bestand hatte. Da auch der Türke einen Kampf später unterlag, schied Erik Weiß aus.

Auch die Freistilringer Marcel Ewald Alexander Semisorow schieden vorzeitig aus.
Marcel Ewald unterlag Labazan Askerbiev deutlich mit 0:8 Punkten bereits in der Qualifikationsrunde. Sehr bitter hingegen war das Ausscheiden von Alexander Semisorow, der nach seiner guten Leistung bei der U-23-Europameisterschaft in Ruse (Bulgarien) nachnominiert wurde. Nach einem tollen Kampf unterlag er dem starken Georgier Zurab Iakobishvili hauchdünn mit 5:6 Wertungspunkten und somit war auch sein Turnier beendet.

Die zweite Starterin bei den Frauen, Jaqueline Schellin (48 kg) war gegen die Rumänin Emilia Vuc bei ihrem 1:11 chancenlos. Da die Rumänin ins Finale einzog, konnte Jaqueline im Kampf um Bronze noch einmal in das Turnier eingreifen. Auch wenn dieser Kampf aufgrund der bereits verpassten Qualifikation für Rio nicht mehr von großer Bedeutung war, zeigte Schellin einen beherzten Kampf, musste sich jedoch nach 6 Minuten knapp geschlagen geben und landete somit auf Platz 5.

von Julian Hemmerich

Die Tickets für Rio lösten am ersten Tag:

Frauen

48 kg
Bulgarien (Elitsa YANKOVA)
Rumänien (Emilia VUC)

53 kg
Polen (Katarzyna KRAWCZYK)
DEUTSCHLAND (Nina HEMMER)

Männer Freistil:
57 kg
Bulgarien (Vladimir DUBOV)
Armenien (Garnik MNATSAKANYAN)

65 kg
Ukraine (Andriy KVYATKOVSKYY)
Polen (Magomedmurad GADZHIEV)

Männer griechisch-römisch
59 kg
Serbien (Kristian FRIS)
Russland (Sanal SEMENOV)

66 kg
Georgien (Shmagi BOLKVADZE)
Ungarn (Tamas LORINCZ)Nike air jordan Sneakers | PUMA Suede Classic Mono Iced Women’s Sneakers in Aruba Blue – 381588-01

Nominierung Olympia-Qualifikation Ulaanbaatar, Mongolei

Nominierung Olympia-Qualifikation Ulaanbaatar, Mongolei

 

Nach dem ersten, rein europäischen, Quali-Turnier am kommenden Wochenende von 15. – 17. April im serbischen Zrenjanin, geht es gleich am folgenden Wochenende mit dem ersten weltweiten Turnier und somit der zweiten Qualifikationsmöglichkeit weiter. Aus sportmethodischen Gesichtspunkten wählte der DRB in enger Abstimmung mit den Athleten unterschiedliche Strategien, somit klaffen beim zweiten Qualifikationsturnier vereinzelt Lücken im Team . So wird beispielsweise Marcel Ewald das Turnier in der Mongolei auslassen um sich perfekt auf das Turnier in Istanbul vorbereiten zu können. Ähnlich verhält es sich im griechisch-römischen Bereich mit Erik Weiss, bei dem ebenfalls der enge Terminkalender seinen Teil zu dieser Entscheidung beigetragen hat. Da Ersatzmann Etienne Kinsinger aufgrund wichtiger, leider nicht zu verschiebenden, Prüfungen ebenfalls nicht antreten kann, bleibt auch diese Gewichtsklasse unbesetzt. Auch in den sonstigen Gewichtsklassen gibt es zahlreiche Änderungen, meist aufgrund des knappen innerdeutschen Leistungsunterschiedes. Bei den Frauen kommen Eileen Friedrich und Anna Schell neu in Team, Laura Mertens fällt leider verletzt aus und somit reisen mit Jaqueline Schellin, Luisa Niemesch und Nadine Weinauge drei Frauen direkt von Serbien in die Mongolei. Im Team der Freistilringer gibt es neben der bereits erwähnten unbesetzten Gewichtsklasse bis 57kg noch vier weitere Änderungen. Samet Dülger, Georg Harth, Michael Kaufmehl und Gennadij Cudinovic fahren wie geplant für Alexander Semisorov, Martin Obst, William Harth und Erik Thiele. In der Gewichtsklasse bis 97kg wollten die Verantwortlichen – aufgrund der WM Ergebnisse von Stefan Kehrer 2015, und der jüngsten Ergebnisse beim IT in Minsk 2016 – definitiv eine rein sportliche Entscheidung treffen. Deshalb gab es hier nochmal eine Leistungsüberprüfung in Form von direkten Ausscheidungskämpfen die Cudinovic mit 2:1 Siegen für sich entscheiden konnte. Im Team der griechisch römisch Spezialisten gibt es neben der unbesetzten Klasse noch zwei weitere, von langer Hand geplante und besprochene Wechsel. Pascal Eisele konnte nach seiner tollen Europameisteschaft eines der beiden Turniere wählen und tritt nun also in der Mongolei im 75kg Limit für Florian Neumaier an. Bis 85kg liegen Denis Kudla und Ramsin Azizsir leistungstechnisch mindestens ebenso eng zusammen wie die Sportler im 75kg Limit, folgerichtig gibt es auch hier den Wechsel und Ramsin Azizsir bekommt seine Chance auf die Qualifikation.

Die Nominierungen können natürlich noch abweichen, sollte einer der deutschen Sportler beim europäischen Qualifikationsturnier in Serbien bereits das Olympiaticket ergattern, kann natürlich in dieser Gewichtsklasse kein deutscher Sportler mehr auf den weltweiten Quali-Turnieren antreten.

Das DRB-Team für Ulaanbaatar:

Frauen:

48kg: Jaqueline Schellin, 53kg: Eileen Friedrich, 58kg: Luisa Niemesch, 63kg: Nadine Weinauge, 75kg: Anna Schell

Freistil:

57kg: unbesetzt, 65kg: Samet Dülger, 74kg: Georg Harth, 86kg: Michael Kaufmehl, 97kg: Genadij Cudinovic, 125kg: Nick Matuhin

Gr.-Röm.:

59kg: unbesetzt, 75kg: Pascal Eisele, 85kg: Ramsin Azizsir, 98kg: Peter Öhler, 130kg: Eduard Popp

Ergebnisse und Livestream hier

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DRB Logo

Deutsche Meisterschaften A-Jugend

Freistil/ ASV Schwäbisch Hall

 


Gr.röm.Stil / Langenlonsheim

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Vision Gold porträtiert Frank Stäbler (VIDEO)

Frank Stäbler hat im September 2015 etwas außergewöhnliches geschafft. Er wurde in Las Vegas der erste deutsche Ringer-Weltmeister im griechisch-römischen Stil seit 21 Jahren.

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125 Jahre DRB

In diesem Jahr feiert der DRB sein 125-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass wird es u.a. am Samstag, 28. Mai 2016, in Saarbrücken (Multifunktionshalle an der Hermann-Neuberger-Sportschule) um 14 Uhr einen Länderkampf Deutschland gegen eine Auswahl Frankreich/Österreich geben.

Mit dabei Aline Focken und Frank Stäbler!

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Frank Stäbler - © Copyright DRB

Vision Gold porträtiert Ringer-Weltmeister Frank Stäbler

Frank Stäbler - © Copyright DRB

Im Mittelpunkt des Magazins ,,Vision Gold“ beim TV-Nachrichtensender N24 steht im April Ringer Frank Stäbler, der im September in Las Vegas für Deutschland den Welt­meistertitel im griechisch-römischen Stil gewann. Das hatte seit 21 Jahren kein deutscher Ringer mehr geschafft.
Der WM-Titel sei umso erstaunlicher, wenn man bedenke, dass Frank Stäbler kein Profi sei, heißt es in der Ankündigung der Sendung. Der Athlet arbeitet als Marketing-Assistent, trainiert vor und nach seinem Beruf. Bundestrainer Michael Carl führt Stäblers Erfolg auf dessen akribi­sche Vorbereitung zurück. ,,Er überlässt nichts dem Zufall“, sagt er in der Reportage. In den entscheidenden Momenten eines Kampfes sei er stets präsent und seinen Gegnern nicht selten einen Schritt voraus.

Die „Vision Gold“-Reporter haben den Weltmeister in seiner Heimat Musberg besucht und beim Training mit Heimtrainer Andreas Stäbler (weder verwandt noch verschwägert) begleitet.
Weshalb Frank Stäbler zwei- bis dreimal im Jahr für einige Tage hungern muss, und warum der Weltmeister erklärt, dass er in Rio de Janeiro besser abschneiden werde als bei den Olympi­schen Spielen 2012 in London – das alles ist in der aktuellen Ausgabe von „Vision Gold“ am 7. April um 18.25 Uhr auf N24 oder jederzeit unter www.visiongold.tv oder auf Facebook
www.facebook.comNisionGoldTV zu sehen. Die gesamte Folge gibt es anschließend in der N24-Mediathek.

 

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Bronze für Alexander Semisorow

Alexander SemisorowBei den U23 Europameisterschaften im Bulgarischen Russe bezwingt Alexander Semisorow im kleinen Finale Roman DUSCOV (Rumänien) mit 4:0 und sichert sich die Bronzemedaille.Running Sneakers Store | Nike SB and Parra have teamed up for Tokyo 2021 , Fitforhealth

Silber und Bronze für den DRB

Nach dem nahezu perfekten Auftakt an Tag 1 legte Christian John für das griechisch-römisch Team direkt nach und holte die dritte deutsche Medaille. Im Schwergewicht bis 130kg hatte der Eisenhüttenstädter eine schwere Auslosung erwischt. Gleich in Runde 1 hatte er hart zu kämpfen,  setzte sich jedoch nach einem spannenden Kampf mit 8:5 gegen den Ungarn Almasi durch. Im Viertelfinale wartete dann Top-Favorit und der spätere Goldmedaillengewinner Kajaia aus Georgien und John unterlag vorzeitig mit 0:8. Der Brandenburger musste also den Weg über die Hoffnungsrunde gehen. Im ersten Duell ließ er dem Letten Glazins keine Chance und siegte vorzeitig technisch überlegen. Somit ging es im kleinen Finale um die Bronzemedaille gegen den Russen Gedekhauri. Auch gegen ihn hatte John in der Vergangenheit schon verloren, damals startete Gedekhauri noch für Georgien. Auch diesmal war es ein harter Fight, Christian lag fast die gesamte Kampfzeit in Rückstand, konnte jedoch am Ende durch eine starke konditionelle Verfassung seinen Gegner zermürben. In der letzten Minute ging er dann in einem ereignisreichen Kampf mit 9:8 in Front und sicherte sich somit die Bronzemedaille.

Bei den Frauen überzeugte auch 2016 erneut Anna Schell. Nachdem sie im Vorjahr noch in der Kategorie bis 69kg startete und dort Silber gewann, rückte sie in diesem Jahr ins 75kg Limit auf. Auch dort zeigte die junge Aschaffenburgerin eine tolle Leistung. Nach einem Schultersieg in der Qualifikation folgte dann im Viertelfinale der erste Härtetest. Die Weißrussin Lanko erwies sich als starke Gegnerin, am Ende konnte sich Schell jedoch mit 12:8 Punkten durchsetzen. Im Halbfinale traf sie dann auf Jugendweltmeisterin Shustova aus der Ukraine und auch hier zeigte Anna einen tollen Fight. In einem erneut wertungsreichen Kampf konnte sie sich auch hier nach 6 Minuten Kampfzeit mit 10:4 Punkten behaupten. Im Finale am Abend dann schon Annas dritter Kampf über die volle Kampfzeit von 6 Minuten. Diesmal hatte allerdings die Gegnerin das bessere Ende für sich. Die Ungarin Nemeth setzte sich verdient mit 8:3 nach Punkten durch und wurde Europameisterin, damit gewann Anna Schell nach einem sehr starken Turnier die Silbermedaille.

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Deutsche Meisterschaften weibliche Jugend

DM2016 Thalheim > Ergebnisse

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