AC Wals hat die Mission 50 beendet

Über 1500 Besucher in der überfüllten Walserfeldhalle sowie Prominenz aus Politik, Wirtschaft und Sport, peitschten die Mannschaft des AC Wals zu einem 44:13 Sieg gegen den KSV Götzis umd somit zum historischen „50. Mannschaftsmeistertitel“.

Nach dem 38:18 Hinkampf-Erfolg des AC Wals in der mit 600 Zuschauern gefüllten Schulturnhalle Götzis, wo beide Teams Ringkampfsport der Extraklasse boten, bot der KSV Götzis alles auf um doch noch eine kleine Chance auf dem Titel zu besitzen. Über 150 mitgereiste Schlachtenbummler aus Vorarlberg sorgten für eine tolle Stimmung und Atmosphäre in der Walserfeldhalle.

Sportprominenz aus vielen Sportarten waren zum Finale nach Wals angereist und kamen dabei voll auf ihre Rechnung. Die mediale Berichterstattung in den letzten zwei Wochen sorgten für einen nie dagewesenen Ringsport-Hype in Österreich. Die Siegerehrung führten ÖRSV-Präsident Mag. Thomas Reichenauer, Bürgermeister Joachim Maislinger und AC Wals Präsident Ludwig Bieringer durch. DRB Vizepräsident Günter Maienschein überreichte dem Bürgermeister von Wals-Siezenheim Joachim Maislinger und AC Sportdirektor Max Ausserleitner ein „50 Schild“, worüber sich die Ringsportfreunde aus Österreich sehr freuten und die Zusammenarbeit weiter ausbauen werden. Am 17.12.2015 folgt dann die Nacht der Gladiatoren im Casino im Kleßheim.

Der ORF brachte in Sport-Bild und im Anschluss auf ORF Sport+ immer wieder lange Berichterstattungen. Nach dem Ringermagazin, dem Beitrag für Rio 2016 und der Vorschau auf die WM in Las Vegas war das Finale der krönende Abschluss einer erfolgreichen Partnerschaft.

Dem KSV Götzis unter der Führung von Obmann Peter Hörmann und Trainer Michael Häusle muss man zum Finale gratulieren. Nach 2-jähriger Abwesenheit sind sie wieder die Nr. 1 im Vorarlberg und mit dem Meistertitel in der 2.Bundesliga sowie der guten Nachwuchsarbeit ist mit dem KSV Götzis in Zukunft wieder sehr stark zu rechnen.

Sehr erfreulich war in dieser Saison auch das Abschneiden des RSV Inzing aus Tirol, die den hervorragenden 3. Platz belegten. „Diese Mannschaft ist eine Bereicherung für die 1.Bundesliga“, waren sich alle einig.

Dem AC Wals muss man zu einer tollen Saison gratulieren. Mit den beiden Medaillen von Markus Ragginger, den sechs Europaspiele-Teilnehmern sowie den sechs WM-Teilnehmern hat sich der Vorzeigeverein aus Salzburg in der Saison 2015 ausgezeichnet geschlagen.

Der österreichische Ringsportverband gratuliert beiden Mannschaften für ihre gezeigten Leistungen und wünscht sich in Zukunft weitere so spannende und packende Duelle im Sinne des Ringsports.Nike Sneakers | UOMO, SCARPE

Bundesliga trifft UWW Europe Präsident in Dortmund

Am 6. Oktober kam es in Dortmund zu einem Treffen des DRB Vorstandes, zweier Vertreter des Bundesligaausschusses und des Präsidenten der UWW Europe Tzeno Tzenov.

Im Rahmen eines konstruktiven, offenen Gesprächs schilderten die Bundesligavertreter die Problematik der Erst- u. Zweitligisten bezüglich der aktuell anfallenden Transfer- Gebühren.  Ausführlich wurde ein von den Bundesligisten geforderter Anpassungskatalog diskutiert und letztlich auch mit positiven Signalen des UWW Europe Chefs aufgenommen. Klar zum Ausdruck kam, dass man nicht weiter gewillt ist die bisherigen Gebühren der UWW so in den kommenden Jahren weiter tragen zu wollen.

Nun sollen diese Forderungen und deren Umsetzung weiter detailliert ausgearbeitet werden. Tzenov versprach diese zu unterstützen und im kommenden Jahr dem Dachverband – der UWW – zur Diskussion und Abstimmung vorzulegen. Sowohl der DRB um Präsident Manfred Werner, als auch die beiden Vertreter der Bundesligisten Georg Steiner und Ralph Oberacker zeigten sich mit diesem ersten Sondierungsgespräch zufrieden.

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Internationaler griechisch-römisch Lehrgang in Baku

Das Greco Team befindet sich seit über einer Woche auf einem internationalen Lehrgang in Baku. Durch die Einladung einer der zurzeit besten Ringernationen der Welt

findet das Greco Team nach einer zweiwöchigen Regeneration im Anschluss der Europa Spiele durch die hochqualitativen Trainingspartner und das intensive Training hervorragende Bedingungen hier vor Ort. Nach der morgigen Abschlusseinheit reist das Team am Mittwoch Vormittag aus Baku ab und bereitet sich auf die bevorstehenden Turniere in Bukarest und Warschau vor.Authentic Nike Sneakers | Nike

DMM geht in die heiße Phase

Drittes Finale in Folge? Auch der SV Germania Weingarten (hier: Thomas Rønningen) kämpft bei den an diesem Wochenende startenden Halbfinals erneut um den Einzug in die Finalkämpfe.

Halbfinals stehen vor der Tür

Am Wochenende starten nach der Weihnachtspause die Halbfinals um die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft. Unter den letzten vier Teams sind neben Aufsteiger KSV Ispringen und dem Meister aus dem Jahre 2012 ASV Mainz auch einmal mehr die Finalisten der letzten beiden Jahre SV Germania Weingarten und ASV Nendingen, die erneut Anlauf zum Einzug ins Finale nehmen.

Spannende Kämpfe prägten die Zwischenrunde der Play Off’s. In der Gruppe A setzte sich neben dem SVG Weingarten auch der starke Aufsteiger KSV Ispringen durch, während der KSV Köllerbach und die RWG Mömbris-Königshofen in dieser Zwischenrunde das Halbfinale verfehlten. Gerade den KSV Köllerbach hatten viele Insider für die Halbfinalbegegnungen auf dem Tippzettel, allerdings erwies sich der KSV Ispringen als Stolperstein für die Saarländer.

Auch die RWG Mömbris-Königshofen hatte mit einem Einzug ins Halbfinale geliebäugelt. Am Ende konnten die Ringer aus dem Spessart in der Zwischenrunde nur einen Sieg erkämpfen. Weingarten und Ispringen erreichten aus der Zwischenrunde A das Halbfinale – damit ist ein rein-nordbadisches Finale möglich.

Auch in der Gruppe B ging es spannend zu. Platz 1 sicherte sich zwar souverän der amtierende Meister aus Nendingen, um das zweite Halbfinalticket kämpften Mainz, Aalen und Luckenwalde jedoch erbittert. Nachdem sich alle 3 Teams gegenseitig schlagen konnten, landete am Ende der ASV Mainz auf dem zweiten Platz und zog somit ins Halbfinale ein.

 

Die Halbfinalbegegnungen im Überblick:

Vorkämpfe:

09.01. 19:30 Uhr KSV Ispringen – ASV Nendingen, Jahnhalle Zerrenerstr.43 75172 Pforzheim

Kartenvorverkauf: http://shop.ksv-ispringen-1906.de/

09.01. 19:30 Uhr ASV Mainz 88 – SV Germania Weingarten, Obere Kreuzstrasse 9-13, 55120 Mainz

Kartenvorverkauf: http://www.mainz88.de/tickets/ticketshop/index.php

 

Rückkämpfe

16.01. 19:30 Uhr ASV Nendingen – KSV Ispringen, Sparkassen Arena, Stetten 1, 72336 Balingen

Kartenvorverkauf: https://www.eventimsports.de/ols/asv-nendingen/

16.01. 19:30 Uhr SVG Weingarten – ASV Mainz 88, Mineralix Arena, Ringstr.67, 76356 Weingarten

Kartenvorverkauf: https://tickets.svgermania04.de/

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Internationales Turnier in Sassari (ITA)

Sassari – Zwei Silber- und vier Bronzemedaillen erkämpften die deutschen Freistilringer beim Internationalen Turnier in Sassari (ITA).

„Dieser Wettkampf war eine gute Vorbereitung auf die Europaspiele in Baku (AZE), es waren verschiedene Nationen aus Südamerika, Europa, sowie Kanada und Indien am Start“, so Freistil-Bundestrainer Sven Thiele, der vor allem die Stärke der indischen Ringer unterstrich, die in Sassari dominierten und in allen Gewichtsklassen Turniersieger stellten.

Samet Dülger (70 kg/ASV Nendingen) legte einen ordentlichen Siegeszug bis ins Finale hin, Dülger bezwang zunächst Viktor Hernandez (MEX), im zweiten Duell auch Lennard Wickel (GER/1. Luckenwalder SC) und im Halbfinale Maxime Fiquet (FRA), gegen den er sich mit einem 5:1-Erfolg ins Finale kämpfte. Im Endkampf um den Turniersieg unterlag Samet Dülger, der bei den Deutschen Meisterschaften noch krankheitsbedingt fehlte, gegen Rana Parveen (IND) mit 2:9 Wertungspunkten.
Ein innerdeutsches Duell gab es auch im Schwergewicht, wo Nick Matuhin (GER/1. Luckenwalder SC) gleich im ersten Kampf auf Johannes Kessel (KSV Ispringen) traf. Der Luckenwalder setzte sich mit 7:0 Punkten durch und stand nach einem weiteres Sieg über Edgardo Lopez (PUR) bereits im Finale. Gegen den Inder Hitender war Matuhin, der auf Grund seiner Knieverletzung noch Trainingsrückstand hatte, chancenlos.
Mit einer Niederlage gegen Kumar (IND) stand Marcel Ewald (KSV Ispringen) im kleinen Finale um Bronze, dass er gegen den Kanadier Takahashi mit 7:0 Punkten gewann. Ebenfalls Bronze erreichte Lennard Wickel (GER/1. Luckenwalder SC), der sich in seinem Auftaktkampf gegen Scot Dugue (CRC) mit 11:2 Punkten durchsetzte, dann aber gegen seinen deutschen Mannschaftskameraden Samet Dülger (ASV Nendingen) mit 4:8 Punkten unterlag. In der Hoffnungsrunde drückte lennard Wickel den Mexikaner Viktor Hernandez auf beide Schultern und stand damit im kleinen Finale. In einem spannenden Kampf setzte sich der Luckenwalder gegen Maxime Fiquet (FRA) mit 11:9 Wertungspunkten durch und hielt damit Bronze in den Händen. Stefan Kehrer (97 kg/KSV Ketsch) musste gegen Khatri Mausam (IND) eine Vorrundenniederlage hinnehmen. Im Kampf um Bronze gab der Argentinier Yuri Maier verletzungsbedingt auf.
Auch Johannes Kessel (125 kg/KSV Ispringen) kämpfte sich nach seiner Auftaktniederlage gegen Nick Matuhin (GER/1. Luckenwalder SC) noch bis auf den Bronzerang. Allerdings musste er im nordischen Turnier eine weitere- allerdings sehr knappe 2:5-Niederlage gegen den späteren Sieger Hitender (IND) hinnehmen. Im Kampf um Bronze setzte sich Johannes Kessel gegen Edgardo Lopez (PUR) mit einem 11:2-Punktsieg durch und holte die insgesamt vierte Bronzemedaille für das deutsche Team.

Michael Kaufmehl (86 kg/KSV Ispringen), Georg Harth (74 kg/SV Weingarten) und Kevin Henkel (65 kg/TSV Dewangen) konnten nicht in die Kämpfe um die Medaillen eingreifen, während Tim Müller (KSC Hösbach) und Gabriel Seregelyi (AC Goldbach) vor Ort erkrankten und das Turnier nicht bestreiten konnten.

„Mit insgesamt sechs Medaillen sind wir zufrieden, wobei einige Athleten mit starken Einzelleistungen überzeugen“, hob Freistil-Bundestrainer Sven Thiele vor allem Samet Dülger hervor. Das deutsche Freistilteam verbleibt eine Woche in Sassari, wo die Schützlinge um Sven Thiele gemeinsam mit den Ringern aus Kanada, Schweiz, Italien und Puerto Rico ein internationales Trainingscamp bestreiten.

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DRB präsentiert Partnerhotel in Bad-Mergentheim

Bad Mergentheim – Im Norden von Baden-Württemberg, direkt an der bayerischen Landesgrenze liegt das beschauliche Bad Mergentheim.
An der A 81 zwischen Würzburg und Heilbronn fand der Deutsche Ringer- Bund mit dem Tagungs- und Landhotel ‚Edelfinger Hof‘ einen weiteren Partner. Seit 2013 treffen sich die Vorstands- und Präsidiumsmitglieder bei einigen Tagungen im Jahresverlauf,  in Bad Mergentheim. Für das familiär anmutende Ambiente gab es Lob von allen Mitgliedern des Vorstandes und der anwesenden Referenten, wobei die Auswahl des Tagungsortes auch auf Grund der zentralen Lage vorgenommen wurde.

„Bad Mergentheim ist gut zu erreichen, selbst die Referenten aus Leipzig, Dortmund oder Saarbrücken haben etwa die gleichen Wege“, liegt der Tagungsort aus Sicht des DRB-Präsidenten Manfred Werner günstig. Nach dem Ausbau des Tagungs- und Landhotels im vergangenen Jahr bietet der Edelfinger Hof noch mehr Möglichkeiten für Tagungen, aber auch zur Entspannung. Reiseunternehmen zeichneten den Edelfinger Hof schon mehrfach aus.

Beim diesjährigen Deutschen Ringertag in Köln erklärte Manfred Werner den Edelfinger Hof zum Tagungshotel des Deutschen Ringer- Bundes und lud die Referate ein, ihre Tagungen ebenfalls im Bad Mergentheim zu planen. „Wir freuen uns auf eine langjährige Zusammenarbeit mit dem Deutschen Ringer- Bund und sind stolz, als offizielles Tagungshotel zu den Partnern des Verbandes zu gehören.“ so Tobias Motz, Inhaber und Geschäftsführer des Hotelbetriebes.

Das Landhotel Edelfinger Hof Bad Mergentheim heißt seine Gäste herzlich in freundlicher Atmosphäre willkommen. Es verfügt über zahlreiche komfortable, geräumige und modern eingerichtete Zimmer mit vielen Annehmlichkeiten wie kostenlosem WLAN. Im gemütlichen Restaurant und auf der Terrasse genießen die Gäste kulinarische Köstlichkeiten. Außerdem bietet das Landhotel Edelfinger Hof Konferenzeinrichtungen.

Hoteldaten
Hotel-Baujahr 2000, Anzahl Etagen: 3, Gesamtanzahl Zimmer: 65, Anzahl Einzelzimmer: 17, Anzahl Doppelzimmer: 48,

Lage des Hotels
Das Landhotel Edelfinger Hof befindet sich im Kurort Bad Mergentheim. Ein Besuch der malerischen Altstadt mit dem Schloss ist sehr zu empfehlen. Die Umgebung des Hotels lockt mit zahlreichen Sport- und Freizeitaktivitäten.

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Antonio Silvestri erhält Berufung vom Weltverband

42-jähriger DRB-Referent ist neuer Kampfrichter-Chef des Weltverbandes UWW

Ludwigsburg
– Paukenschlag in der deutschen und in der internationalen Ringerszene – Der 42-jährige Antonio Silvestri wurde vom Ringer-Weltverband „United World Wrestling“ (UWW) zum neuen Kampfrichter-Chef berufen. Somit wird dieses wichtige Amt erstmals in der Geschichte von einem Deutschen besetzt.

 

 

„Ich bin aus allen Wolken gefallen, als am vergangenen Montag der Anruf des Präsidenten Nenad Lalovic kam. Das musste ich erst einmal verdauen“, sagt Antonio Silvestri, der in der Ringerabteilung des ASV Oßweil als Sechsjähriger erstmals auf der Matte stand.

Seit 2005 steht der Bereichsleiter der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) in Ludwigsburg als Kampfrichterreferent an der Spitze des Deutschen Ringer-Bundes (DRB) und ging 2012 bei den olympischen Spielen in London als Referee auf die Matte. Seine herausragenden Leistungen blieben auch im Weltverband nicht unbemerkt – bereits kurz nach dem drohenden Olympia-Aus und der Neu-Strukturierung in der Spitze des Weltverbandes, wurde Silvestri in die neue Regel-Kommission berufen. „Die Arbeit im Weltverband macht mir sehr viel Spaß, mit einem solch rasanten Aufstieg habe ich allerdings nicht gerechnet“, sagt Silvestri, der als Aktiver unter anderem 3.Deutscher Juniorenmeister im griechisch-römischen Stil war und beim VfL Neckargartach in der zweiten Bundesliga lange Jahre zu den absoluten Topathleten zählte.

Seine Kampfrichter-Laufbahn begann er bereits im Alter von 16 Jahren beim damaligen Oberligisten ASV Kornwestheim. „Ich bin oft Samstags als Aktiver auf der Matte gestanden und am nächsten Tag habe ich bei Jugendturnieren gepfiffen“, sagt Silvestri, der sich sogar an eine Bezirksmeisterschaft erinnert, bei der in „Doppelfunktion“ im Einsatz war: „Nachdem ich gekämpft hatte, habe ich mich gleich umgezogen und dann bis zu meinem nächsten Kampf gepfiffen. Da bin ich beim Umziehen fast mehr ins Schwitzen gekommen, als beim Ringen“, lacht Silvestri,

Nach der überraschenden Berufung warten nun viele neue Aufgaben auf Silvestri, der seit einem halben Jahr mit seiner Frau Victoria und den Kindern David und Sophia in Murr im Landkreis Ludwigsburg sesshaft geworden ist. Bereits in dieser Woche steht die erste Reise in die UWW-Zentrale nach Vevey in der Schweiz auf dem Programm. Hier werden unter anderem die Kernpunkte und Strategien für die Zukunft des Ringens besprochen. „Nach dem drohenden Olympia-Aus steht der Ringkampfsport bei den Spielen 2016 in Rio unter besonderer Beobachtung. Wir müssen unsere Sportart sowohl medial als auch für die Zuschauer attraktiver und verständlicher präsentieren“, so die klare Ansage von Silvestri. Da die Entwicklung zuletzt nicht nach Wunsch verlief, reagierte UWW-Präsident Nenad Lalovic in der vergangenen Woche und sorgte kurzer Hand für einen Wechsel in der Kampfrichterspitze: „Antonio Silvestri muss nun für eine zeitnahe Umsetzung sorgen. Ich erwarte mir von ihm neue Ideen und eine Verjüngung im Kampfrichterwesen“ setzt der Serbe hohe Erwartungen in Silvestri, der sich in Hinblick auf die olympischen Spiele 2016 in Rio zum obersten Ziel gesetzt hat, nur die besten Referees der Welt auf die Matte zu bringen.

„Die Berufung von Antonio Silvestri ist auch für den Deutschen Ringer-Bund ein toller Erfolg“ freut sich DRB-Präsident Manfred Werner (Veitshöchheim/Würzburg), der Silvestri bereits in jungen Jahren im DRB und auch international tatkräftig förderte. „Diese Entscheidung des Weltverbandes ist auch das Ergebnis einer hervorragenden Zusammenarbeit zwischen dem DRB und dem UWW-Präsidenten Lalovic. Im Namen des DRB-Präsidiums sage ich Antonio bei dieser verantwortungsvollen und umfangreichen Aufgabe unsere volle Unterstützung zu“, so Werner, der lange Jahre selbst auf höchstem Niveau als Kampfrichter bei internationalen Meisterschaften und Turnieren im Einsatz war.

Hans-Michael Raiser (rai)Sport media | Nike SB x Parra ‚USA Federation Kit‘ Coveralls – nike roshe price philippines india and country , Beitjalapharma

Nenad Lalovic IOC Member

Am letzten Tag der 128. IOC Session in Kuala Lumpur wurden heute Senegals NOK Präsident Mamadou Diagna Ndiaye und United World Wrestling Präsident Nenad Lalovic als neue IOC Member gewählt.

Der Deutsche Ringer-Bund gratuliert Nenad Lalovic recht herzlich zu dieser Wahl. Damit wurde sein Einsatz zum Erhalt der Sportart Ringen im olympischen Programm belohnt. Erstmals wurde damit ein Vertreter der Sportart Ringen in das IOC gewählt.Sports Shoes | nike roshe tiempo vi fc black purple blue hair

Offizielle Mitteilung 2016

In der Präsidiumssitzung am 13.11.2015 und in der Delegiertenversammlung am 14.11.2015 in Köln wurden u.a. die Satzung und die nachstehenden Ordnungen, deren Änderungen zum 1.1.2016 in Kraft treten, geändert:
– Satzung (Änderungen in den §§ 1, 27 und 29)
– Finanzordnung (Änderung in den §§ 10, 12 , 16 , 17, 18 und 19)
– Startberechtigungsbestimmungen (Änderungen in den §§ 1, 2, 3, 4, 6, 7, 8 und 11)

Die aktuellen Versionen finden Sie im Downloadbereich. Dort ist auch der neue Starterlaubnisantrag hinterlegt.
Zum 1.1.2016 entfallen die Richtlinien zur Sonderteilnahmeberechtigung.buy shoes | Air Jordan Release Dates 2020