U23 EM Szombathely – Tag 2

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U23 EM Tag 1 – Cudinovic gewinnt Bronze

U23 EM Tag 1 – Cudinovic gewinnt Bronze




U-23 Europameisterschaften 2017 in Szombathely

Tag 1 – Medaille 1 —– Gennadij Cudinovic gewinnt Bronze!

Den Beginn machen die Freistil-Athleten der Gewichtsklassen 57,65,74 und 97. Für den DRB starten somit: Valentin Seimetz, Niklas Dorn, Andreas Walter und Gennadij Cudinovic.

Während Seimetz und Dorn in ihrem Auftaktkampf unterlagen und waren somit ausgeschieden, Andreas Walter hingegen gewann sein erstes Duell gegen Lokalmatador Lukasz Botond mit 3:1, musste allerdings eine Runde später eine 2:6 Niederlage gegen den Bulgaren einstecken und damit war das Turnier auch für ihn beendet.

Den besten Start ins Turnier erwischte Cudinovic bis 97kg. In einem packenden ersten Kampf besiegte er Jordan Noblet aus Frankreich mit 16:8 und zog ins Viertelfinale ein. Dort kostete er seinen Trainern weniger Nerven, ließ dem Slovaken Gabriel Tysz keine Chance und setzte sich vorzeitig mit 10:0 durch. Im Halbfinale allerdings war gegen Junioren-Weltmeister Georgi Gogaev aus Russland kein Kraut gewachsen und Cudinovic trat somit am Abend im kleinen Finale um Platz 3+5 an. Die gut gefüllte Halle hoffte auf die erste Medaille, denn sein Gegner war mit Juhasz Balasz ein Lokalmatador. Doch Gennadij ließ sich von der Kulisse nicht beeindrucken und siegte souverän. Von Beginn an im Vorwärtsgang beherrschte er den Ungarn klar und ging mit einem frühen Takedown in Front, bis zur Pause konnte er diese Führung sogar bis auf 8:0 ausbauen und ließ sich fortan Bronze nicht mehr nehmen. Am Ende stand ein 11:0 Überlegenheitssieg auf der Anzeigetafel und das Deutsche Team freute sich über die erste Medaille!

Ergebnisse und Livestream: https://unitedworldwrestling.org/event/u23-european-championships

Auslosung Tag 1:
Freistil
57kg: Valentin Seimetz
Qualifikation: Ivan ZAMFIROV (MDA) 1:8 PN

65kg Niklas Dorn
1/8 Fin: Maxim SACULTAN (MDA) 2:7 PN

74kg Andreas Walter
1/8 Fin: Botond LUKACS (HUN) 3:1 PS
1/4 Fin: Engin Ismail (BUL) 2:6 PN

97kg Gennadij Cudinovic – Platz 3
Qualifikation: Jordan NOBLET (FRA) 16:8 PS
1/4 Fin: GABRIEL TYSZ (SVK) 10:0 TÜ
1/2 Fin: GEORGII GOGAEV (RUS) 0:10 TÜPN
Finale 3+5: Balasz Juhasz (HUN) 11:0 PS

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U23 EM Szombathely – Tag 1

Am heutigen Dienstag starten die Wettkämpfe der U23-Europameisterschaft in Szombathely, Ungarn.

Tag 1 – Medaille 1 —– Gennadij Cudinovic gewinnt Bronze!

Den Beginn machen die Freistil-Athleten der Gewichtsklassen 57,65,74 und 97. Für den DRB starten somit: Valentin Seimetz, Niklas Dorn, Andreas Walter und Gennadij Cudinovic.

Während Seimetz und Dorn in ihrem Auftaktkampf unterlagen und waren somit ausgeschieden, Andreas Walter hingegen gewann sein erstes Duell gegen Lokalmatador Lukasz Botond mit 3:1, musste allerdings eine Runde später eine 2:6 Niederlage gegen den Bulgaren einstecken und damit war das Turnier auch für ihn beendet.

Den besten Start ins Turnier erwischte Cudinovic bis 97kg. In einem packenden ersten Kampf besiegte er Jordan Noblet aus Frankreich mit 16:8 und zog ins Viertelfinale ein. Dort kostete er seinen Trainern weniger Nerven, ließ dem Slovaken Gabriel Tysz keine Chance und setzte sich vorzeitig mit 10:0 durch. Im Halbfinale allerdings war gegen Junioren-Weltmeister Georgi Gogaev aus Russland kein Kraut gewachsen und Cudinovic trat somit am Abend im kleinen Finale um Platz 3+5 an. Die gut gefüllte Halle hoffte auf die erste Medaille, denn sein Gegner war mit Juhasz Balasz ein Lokalmatador. Doch Gennadij ließ sich von der Kulisse nicht beeindrucken und siegte souverän. Von Beginn an im Vorwärtsgang beherrschte er den Ungarn klar und ging mit einem frühen Takedown in Front, bis zur Pause konnte er diese Führung sogar bis auf 8:0 ausbauen und ließ sich fortan Bronze nicht mehr nehmen. Am Ende stand ein 11:0 Überlegenheitssieg auf der Anzeigetafel und das Deutsche Team freute sich über die erste Medaille!

Ergebnisse und Livestream: https://unitedworldwrestling.org/event/u23-european-championships

 

Auslosung Tag 1:
Freistil
57kg: Valentin Seimetz
Qualifikation: Ivan ZAMFIROV (MDA) 1:8 PN

65kg Niklas Dorn
1/8 Fin: Maxim SACULTAN (MDA) 2:7 PN

74kg Andreas Walter
1/8 Fin: Botond LUKACS (HUN) 3:1 PS
1/4 Fin: Engin Ismail (BUL) 2:6 PN

97kg Gennadij Cudinovic
Qualifikation: Jordan NOBLET (FRA) 16:8 PS
1/4 Fin: GABRIEL TYSZ (SVK) 10:0 TÜ
1/2 Fin: GEORGII GOGAEV (RUS) 0:10 TÜPN
Finale 3+5: Balasz Juhasz (HUN)nike dunk high black leather chair for sale | Nike Dunk Low SP University Red – Grailify

drb-ringen - suplex

Suplex – Monday

Suplex – Monday




Wie sicher schon einige von euch bemerkt haben, haben wir heute bereits mit einer neuen Serie auf unserer Facebook-Seite (www.facebook.com/DeutscherRingerBundEv) begonnen. Ab heute gibt es 14-tägig immer ein neues Video unserer Serie Suplex-Monday. In den nächsten Monaten werden Athleten und Athletinnen aus fast allen Altersbereichen vor unsere Kamera treten und euch einen Einblick geben, der über ihre sportlichen Auftritte auf der Matte hinaus geht, den Anfang machte heute 59kg-Ass Etienne Kinsinger.

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U23 Europameisterschaft in Szombathely (HUN)

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RINGEN

Deutsche Meisterschaft weibliche Jugend

Deutsche Meisterschaft 2017 / weibliche Jugend / weiblicher Ringkampf

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Deutsche Meisterschaften der B-Jugend

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UWW verkündet zahlreiche Neuerungen

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RINGEN - Meisterfoto Junioren Greco

Deutsche Meisterschaften der Junioren im griechisch-römischen Stil in Frankfurt(O.)

RINGEN - Meisterfoto Junioren GrecoFrankfurt(O.) – Spannungsgeladene Kämpfe erlebten die vielen Zuschauer, Betreuer und Trainer sowie viele mitgereiste Eltern und Verwandte am vergangenen Wochenende in der Sporthalle des Oberstufenzentrums Frankfurt(O.), wo die Deutschen Meisterschaften der Junioren im griechisch-römischen Stil ausgetragen wurden.

Eine starke Medaillenausbeute: mit 3 x Gold, einmal Silber und zweimal Bronze gab es dabei für die Griechisch-Römisch-Ringer aus dem Bundes-Leistungszentrum Frankfurt(O.) bei den ‚heimischen‘ Titelkämpfen.



Jubelnd streckt Alexander Ginc seine Siegerfaust in die Höhe, just in dem Moment, als er seinen Finalgegner Nick Scherer (SV Eschbach 1967) nach kurzer Kampfzeit geschultert hatte. Alexander Ginc (55 kg) kommt vom SAV Torgelow und trainiert gemeinsam mit seinem Bruder Andrej seit 2011 am Leistungszentrum Frankfurt(O.). Und auch der fackelte einen Finalkampf später nicht lange, schulterte Erik Tangel (VfL Wolfhagen) und sicherte sich damit ebenso unter dem Jubel der vielen Freunde, Trainingskameraden und Familienangehörigen den Titel wie sein Bruder kurz vorher, allerdings eine Gewichtsklasse höher, im Limit bis 60 kg. Beide Juniorenringer aus dem Bundes-Leistungszentrum Frankfurt(O.) hatten schon in den Vorrundenbegegnungen souveräne Siege gezeigt und zogen unangefochten ins Finale ein.

Mächtig Anlauf nahm in Frankfurt(O.) auch Lokalmatador Paul Fischer (66 kg(RSV Hansa 90 Frankfurt/O.), der mit großem Kämpferherz bis ins Finale vorstieß. Dort wartete jedoch mit Artur Tatarinov (TV Traunstein) ein Ringer, der auch schon internationale Erfahrungen sammelte und Fischer kurzrundig bezwingen konnte. Tatarinov bot ebenso wie die beiden Ginc-Brüder eine souveräne Turnierleistung, der Ringer vom TV Traunstein verwies Fischer noch in der ersten Runde des Finalkampfes auf den Silberrang.
Die hervorragend organisierte Deutsche Meisterschaft der Junioren, im griechisch-römischen Stil wurde für den gastgebenden RSV Hansa 90 Frankfurt(O.) mit dem letzten Kampf gar noch gekrönt, als der aus Magdeburg stammende Karan Mosebach (74 kg) ebenso einen souveränen Erfolg landete und nach klaren Vorrundensiegen auch den keineswegs schlechten Andrej Kurockin (SC Kleinostheim) noch in der ersten Runde mit technischer Überlegenheit auspunktete. Wie schon in den vorangegangenen drei Kämpfen ließ Mosebach nichts anbrennen und gab wie auch Alexander und Andrej Ginc im gesamten Turnierverlauf keinen, einzigen Kampfpunkt ab.

Im leichtesten Limit setzte sich im nordischen Turnier Jeder gegen Jeden Steven Ecker (ASV Hüttigweiler) durch, der Saarländer holte Gold vor Viktor Hubert (RG Lahr) und Fabian Schetterer (KSV Winzeln), der Bronze gewann.

In einem nervenzehrenden, sehr ausgeglichenen Finalduell sicherte sich Friedrich Fouda (84 kg/ASV Plauen) gegen den starken Arian Güney (KSV Ispringen) den Titel, Felix Kästner (84 kg/KSV Pausa) und Patrick Neumaier (KSV Hofstetten) gewannen das kleine Finale und fischten Bonze aus der Oder.

Im Limit bis 96 kg wurde gleich im ersten Duell ein finalverdächtiger Kampf zwischen dem späteren Titelträger Jan Zirn (KG Baienfurt) und dem Vorjahreszweiten Franz Richter (AVG Markneukirchen) ausgetragen, dass der Württemberger mit 4:1 Punkten für sich entschied und bis zum Finale nichts mehr anbrennen ließ, wo er gegen Maximilian Remensperger (AV Freiburg St. Georgen) mit 3:2 Punkten gewann. Franz Richter und Maximilian Mond (RG Hausen-Zell) setzten sich im kleinen Finale durch und holten Bronze.

Im schwersten Limit war es Paul Schüle (AC Ziegelhausen), der sich nach aufwendigen Vorrundenkämpfen mit einem 10:5 im Finale gegen Bastian Frank ASC Kappel) den Titel sicherte, Artur Schmidt (Greifswalder RV) und Wlad Winkler (ASV Metternich) standen im schwersten Limit auf den Bronzeplätzen.
Insgesamt waren 102 Griechisch-Römisch-Ringer aus allen Teilen  Deutschlands nach Frankfurt(O.) gekommen um die Deutschen Meister der Junioren 2017 zu ermitteln. „In der Sporthalle des Oberstufenzentrums, Beeskower Straße wurden gute- und spannende Kämpfe geboten, es war eine Werbung für unseren Sport, der hier in der Odermetropole lange Traditionen hat“, so der Präsident des gastgebenden RSV Hansa 90 Frankfurt(O.), Mario Balzer, der sein Organisationsteam lobte, dass einen schönen Rahmen für diese Titelkämpfe geschaffen hatte.

Viel Lob gab es auch vom Präsidenten des Deutschen Ringer- Bundes Manfred Werner, sowie dem Vizepräsidenten des DRB Günter Maienschein, für den reibungslosen Ablauf. „Es war eine gelungene Meisterschaft, mit angenehmen Umfeld und trotz den Hallenwechsels in schöner Atmosphäre“, bedankte sich DRB-Präsident Manfred Werner bei den Organisatoren um Maik Bitterling. Dem schloss sich auch DRB-Vize Günter Maienschein an, der bis zu den Viertelfinals ein großes Leistungsgefälle sah, dann aber ausgeglichene und spannende Kämpfe erlebte.

Jörg Richterbridgemedia | womens winter boots free shipping , Fitforhealth

GR World Cup Abadan/Iran

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