HEIM EM Juniorinnen Tag 1
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Ringen / Junioren-Europameisterschaften in Dortmund
Dortmund – Der Bronzemedaille von Horst Lehr (50 kg/VfK Schifferstadt) zum Auftakt der Junioren-Europameisterschaften, konnten die deutschen Freistilringer am zweiten Wettkampftag kein weiteres Edelmetall hinzu fügen, alle drei DRB-Starter schieden vorzeitig aus dem Titelrennen dieser Heim-EM aus.
Von Jörg Richter
Ramzan Awtaev (55 kg/TV Essen Dellwig bezwang in seinem Auftaktduell den Polen Zhozef Baghramyan noch vor Ablauf der sechsminütigen Kampfzeit mit technischer Überlegenheit (12:2). In seinem zweiten Kampf unterlag der DRB-Juniorenringer gegen Leonid Colesnik (MDA) und schied aus, da der Moldawier das Finale verfehlte.
Tapfer verteidigte sich der eigentlich noch im jüngeren Kadettenbereich kämpfende Tino Rettinger (66 kg/RWG Mömbris-Königshofen) gegen Dzhemal Ali (BUL), konnte die klare 1:10-Punktniederlage jedoch nicht verhindern.
Die Medaillenhoffnungen des zweiten Wettkampftages lasteten auf den Schultern von Dimitri Blayvas (84 kg/SV Halle), der in seinem Auftaktduell dem Polen Jakub Szymula keine Chance beim 12:2-Überlegenheitserfolg ließ. Auch gegen Mihai Palaghia (ROU) sah es bis zur Kampfpause nach einem Sieg des DRB-Mittelgewichtlers aus. Doch dann riss der Faden bei Dimitri Blayvas, der stehend k.o. war und nach einem Beinangriff von seinem rumänischen Kontrahenten geschultert wurde. Im Viertelfinale verlor Palaghia, damit konnte Blayvas auch nicht mehr über die Hoffnungsrunde erneut ins Kampfgeschehen eingreifen.
„Ramzan Awtaev und Dimitri Blayvas waren dem Druck nicht gewachsen, während der junge Tino Rettinger bis zum Schluss gegen einen überlegenen Kontrahenten um jeden Punkt gekämpft hat“, so DRB-Sportdirektor Jannis Zamanduridis.
Nach medaillenoser Junioren-EM im Vorjahr, kann Freistil-Bundestrainer Jürgen Scheibe mit einer Medaille und einem 5. Platz gut leben, trotz stark verjüngter Mannschaft ist ein Aufwärtstrend erkennbar.
Der Donnerstag und Freitag gehört den Juniorinnen, die ihre Kämpfe im freien Ringkampf absolvieren. An den folgenden, beiden Tagen schickt der Deutsche Ringer- Bund einige Medaillenaspirantinnen auf die-, in der Helmut-Körnig-Halle ausgelegten Ringermatten.nike dunk high black leather chair for sale | Air Jordan Release Dates Calendar
Ergebnisse Freistil Tag 2
55kg Ramazan Awtaew
1/8 Finale gegen ZHOZEF BAGHRAMYAN (POL) 5:0 PS
¼ Finale gegen LEONID COLESNI (MDA) 0:11 PN
66kg Tino Rettinger
1/8 Finale gegen DZHEMAL RUSHEN ALI (BUL) 1:11 PN
84kg Dimitri Blayvas
Quali gegen JAKUB SZYMULA (POL) 4:1 PS
1/8 Finale gegen MIHAI NICOLAE PALAGHIA (ROU) SN
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Ringen / Europameisterschaften der Junioren, 27.6.-2.7.2017 in Dortmund
1. Wettkampftag
Von Jörg Richter
Erstes Edelmetall für Deutschen Ringer- Bund bei der Heim-EM der Junioren
Horst Lehr (50 kg/VfK Schifferstadt) holt Bronze, Johann Steinforth (74 kg/Roter Stern Sudenburg) auf Rang 5
Dortmund – Am ersten Wettkampftag der Junioren-Europameisterschaften, die vom 27. Juni bis 2. Juli in Dortmund ausgetragen werden, standen am Abend gleich zwei deutsche Freistilringer in den kleinen Finals um Bronze.
Horst Lehr (50 kg/VfK Schifferstadt) bezwang dort den Franzosen Valentin Damour durch technische Überlegenheit und sicherte dem Deutschen Ringer- Bund gleich am ersten Wettkampftag der Heim-EM die erste Medaille.
Horst Lehr glänzte gleich im Auftaktduell mit einem 12:2-Überlegenheitserfolg über Mehmed Ramadan (BUL). Ein spannendes Duell lieferte sich der Schifferstädter im Halbfinale mit dem Aserbaidschaner Schahin Mukhtarow. Lehr geriet in Rückstand, den er jedoch mit viel Kampfgeist wett machte. Am Ende fehlte bei seiner hauchdünnen 6:7-Niederlage ein mageres Pünktchen zum Finaleinzug.
„Ich freue mich sehr über die Medaille, muss das gesammte Ärzteteam und die Physiotherapeuten loben, denn Horst Lehr hatte sich beim Abschlusstraining das Knie verdreht, sein Start hier in Dortmund stand lange auf der Kippe“, fiel dem DRB-Sportdirektor Jannis Zamanduridis ein Stein vom Herzen, als der Schifferstädter freudestrahlend auf dem Siegerpodium stand.
Ein starkes Turnier lieferte der Magdeburger Johann Steinforth (74 kg/Roter Stern Sudenburg), der ebenfalls am Abend um die Bronzemedaille in seiner Gewichtsklasse kämpfte. Doch gegen den Türken Muhammet Kucukyildirim war Steinforth ohne Chance, Platz 5 am Ende für den Ringer aus Sachsen-Anhalt.
Steinforth besiegte in der Qualifikation den Ungarn Balasz Szel noch in der ersten Runde des Kampfes, im Achtelfinale gelang dem Magdeburger ein 5:0-Punktsieg über Simon Marchl (AUT).
Gegen Nika Kentchadze (GEO) unterlag Johann Steinforth beim 2:12 allerdings klar, doch der DRB-Ringer konnte in der Hoffnungsrunde weiterkämpfen, da Kentchadze das Finale erreichte. Im Hoffnungsrundenduell musste Steinforth sein gesamtes Können aufbieten, mit schnellen Beinangriffen ging er gegen Arman Avagyan (ARM) in Führung, der Armenier konterte jedoch stark und kam immer wieder heran. Am Ende brachte Steinforth den knappen 11:10-Sieg über die Zeit und rückte ins kleine Finale um Bronze.
Ausgeschieden sind hingegen der Vorjahresfünfte Ilja Matuhin (96 kg/1. Luckenwalder SC) und Yannick Ott (60 kg/KSC Hösbach). Das Aus für Matuhin kam bereits nach seiner 4:9-Auftaktniederlage gegen Ibrahim Ciftci (TUR). Der Türke verpasste das Finale und so konnte Matuhin auch nicht mehr über die Hoffnungsrunde erneut ins Kampfgeschehen eingreifen. Yannick Ott unterlag im Achtelfinale sehr unglücklich gegen Daniel Popow (ISR). Damit war das EM-Turnier auch für den Hösbacher beendet.
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Europameisterschaften der Junioren, vom 27.6.-2.7.2017 in Dortmund
Helmut-Körnig-Halle, An den Westfalenhallen
Von Jörg Richter
Dortmund – Am Dienstag werden 10 Uhr in der Helmut-Körnig-Halle Dortmund die ersten Kämpfe zu den Europameisterschaften der Junioren im Ringen angepfiffen. Auf den 3 Ringermatten werden bis zum Sonntag insgesamt 404 Ringerinnen und Ringer aus 38 Nationen im Freistil, im griechisch-römischen Stil der jungen Männer, sowie bei den Juniorinnen (die ausschließlich im Freistil ringen), die besten Athleten des europäischen Kontinents ermitteln.
Im Gegensatz zu den Asien-Meisterschaften, oder den panamerikanischen Titelkämpfen, ist in Europa ein Großteil der Weltspitze vertreten, Ringer und Ringerinnen aus Russland, Georgien, Aserbaidschan, Polen, der Ukraine, der Türkei, aber auch aus Skandinavien wollen auch den Titelkämpfen in Dortmund einmal mehr ihren Stempel aufdrücken.
Doch auch die drei deutschen Teams wollen auf heimischen Matten Akzente setzen. Im Vorjahr gewann bei den Griechisch-Römisch-Spezialisten der Saarländer Etienne Kinsinger (60 kg/KSV Köllerbach) EM-Bronze, Roland Schwarz (74 kg/ASC Bindlach), Arian Güney (84 kg/KSV Ispringen) und Erkan Celik (SV Johannis Nürnberg) schlitterten im kleinen Finale an Bronze vorbei und beendeten das kontinentale Meisterschaftsturnier in Bukarest auf den 5. Rängen ihrer Gewichtsklassen.
Bei den Juniorinnen schaffte die Südbadenerin Elena Brugger (51 kg/TuS Adelhausen) den Sprung auf das oberste Treppchen, damit tritt die Südbadenerin, die 2016 zudem WM-Bronze gewann, als Titelverteidigerin auf die Matte. Luzie Manzke (63 kg) und Francy Rädelt (72 kg/beide RSV Hansa 90 Frankfurt/O.) gewannen bei den Europameisterschaften der Juniorinnen 2016 in Bukarest Silber, beide sind in Dortmund nicht mehr dabei, haben die Altersgrenze der Juniorenbereiches überschritten. Dagegen darf Annika Wendle (48 kg/ASV Altenheim) noch einmal antreten, die in Bukarest Bronze gewonnen hatte. Hoffnungen ruhen auf den Schultern von Debora Lawnitzak (59 kg/SV Luftfahrt Berlin), die bei den Weltmeisterschaften 2016 in Macon (FRA) als jüngste, deutsche Ringerin in der Juniorenklasse an Bronze scheiterte und Platz 5 belegte.
Den Freistilringern blieb 2016 in Bukarest eine EM-Medaille verwehrt, Ilja Matuhin (96 kg/1. Luckenwalder SC), der in Dortmund erneut eine Medaille anpeilt und Marcel Böhme (120 kg/RV Thalheim) kamen mit Platz 5 Edelmetall am nächsten.
Die Europameisterschaften der Junioren sind nach langer Zeit wieder ein internationales Highlight der Ringerszene auf deutschem Boden. Zuletzt wurden 2011, in der nur wenige Meter von der Helmut-Körnig-Halle entfernt gelegenen Westfalenhalle die Europameisterschaften der Männer und Frauen ausgetragen. Ebenfalls 2011 war das vogtländische Plauen Austragungsort des Mannschaftsweltcup’s der Junioren im freien Ringkampf. Schon damals musste die deutsche Ringerfamilie lange auf einen Zuschlag durch den Weltverband warten, 1991 wurden Europameisterschaften der Männer in Aschaffenburg (GR) und Stuttgart (FR) ausgetragen, 1985 war Leipzig Austragungsort kontinentaler Titelkämpfe der Männer in beiden Stilarten. 10 Jahre vorher bekam Ludwigshafen den Zuschlag für die Europameisterschaften der Männer 1975. In Berlin-Ost traf sich die europäische Ringerelite 1970, Essen (GR) und Karlsruhe (FR) waren 1966 Schauplatz von Europameisterschaften der Männer. Vor dem 2. Weltkrieg wurden in Deutschland drei Europameisterschaften ausgetragen, 1921 in Offenbach, 1924 in Neunkirchen und 1929 in Dortmund – damals wurde nur im griechisch-römischen Stil gerungen, Freistil kam in Europa erst 1929 hinzu, die Ringer der neuen Stilart trafen sich erstmals in Paris (FRA).
Seither hat sich einiges verändert auf- und an der Matte. Regeländerungen gab es fast jährlich. Nur der Schultersieg ist als unumstößliche Größe den Ringern geblieben, die erst ab 2013 durch den damals neu gewählten Präsidenten des Weltverbandes Nenad Lalowic ernsthafte Reformen einführten, nach dem der Ausschluss des Ringkampfsportes aus dem olympischen Programm durch weltweite Aktionen vermieten werden konnte. Mit United World Wrestling (UWW) gab man dem Weltverband 2014, am Rande der Weltmeisterschaft in Taschkent (UZB) gar einen neuen Namen, der die Verbundenheit der Ringer in aller Welt, im Kampf um den Erhalt des Ringkampfsportes als olympische Sportart dokumentieren soll.
Der Kampf etablierter Sportarten um ihren Stellenwert im olympischen Programm wird sich in Zukunft wohl noch etwas zuspitzen, denn das IOC scheint bestrebt, Trends und damit Zuschauerinteressen zu folgen, statt Kernsportarten alle 4 Jahre in besten Licht zu präsentieren. So kämpft auch der Ringkampfsport um jede Mitute Sendezeit im TV. Auch preschte man bereits mit Videobeweis noch lange vor dem Fußball nach vorn. Internationale Meisterschaften können nunmehr über Live-Stream rings um den Erdball verfolgt werden und auch die Akzeptanz gegenüber den Frauen in der einstigen Männerdomäne hat sich grundlegend verbessert, seit Rio 2016 treten die Männer im griechisch-römischen Stil und im freien Ringkampf – aber auch die Frauen mit jeweils 6 Gewichtsklassen auf die olympische Bühne. Frauenringen ist seit 2004 im olympischen Programm – die Damen waren dort bis 2016 mit 4 Gewichtsklassen vertreten.
Ab Dienstag ist es die Generation 2020, die in Dortmund auf die drei ausgelegten Matten treten wird, junge Ringerinnen und Ringer, die dann in drei Jahren in Tokyo (JPN) um olympische Medaillen kämpfen könnten.
Daher hoffen die Organisatoren auf volle Zuschauerränge in der Helmut-Körnig-Halle, im Westfalenpark Dortmund, in unmittelbarer Nähe des Westfalenstadions. Dabei sind auch die vielen Helfer ‚kampferprobt‘, denn auch der jährlich stattfindende Grand Prix der Männer ist für viele Athleten aus aller Welt – wenige Wochen vor dem Jahres-Höhepunkt zu einem echten Prüfstein geworden, für den Helferstab zu einem Härtetest, der bislang immer mit Bravour gemeistert wurde.
Informationen, rings um die Europameisterschaft der Junioren in Dortmund
Termin: 27.6.-2.7.2017
Ort/Adresse: “Helmut-Körnig-Halle”, Strobelallee 40 in 44139 Dortmund
Gewichtsklassen:
Freistil: 50 -55 -60 -66 -74 -84 -96 -120 kg
Griechisch-römischer Ringkampf: 50 -55 -60 -66 -74 -84 -96 -120 kg
Juniorinnen: 44 -48 -51 -55 -59 -63 -67 -72 kg
Zeitplan:
Montag, 26.6.
17:15 Uhr: Wiegen (Freistil: 50-60-74-96 kg)
Dienstag, 27.6.
10 – 14 Uhr: Qualifikation / Halbfinals / Hoffnungsrunden Freistil 50-60-74-96 kg
17:15 Uhr :Wiegen (Freistil: 55-66-84-120 kg)
18 – 18:30 Uhr: Eröffnung
18:30 – 20:30 Uhr: Finalkämpfe um Gold und Bronze Freistil 50-60-74-96 kg
Mittwoch, 28.6.
10 – 14 Uhr: Qualifikation / Halbfinals / Hoffnungsrunden Freistil: 55-66-84-120 kg
17:15 Uhr :Wiegen (Juniorinnen: 44-51-59-67 kg)
18 – 20 Uhr: Finalkämpfe um Gold und Bronze Freistil: 55-66-84-120 kg
Donnerstag, 29.6.
10 – 14 Uhr: Qualifikation / Halbfinals / Hoffnungsrunden Juniorinnen: 44-51-59-67 kg
17:15 Uhr :Wiegen (Juniorinnen: 48-55-63-72 kg)
18 – 20 Uhr: Finalkämpfe um Gold und Bronze Juniorinnen: 44-51-59-67 kg
Freitag, 30.6.
10 – 14 Uhr: Qualifikation / Halbfinals / Hoffnungsrunden Juniorinnen: 48-55-63-72 kg
17:15 Uhr :Wiegen (Gr.-röm. Stil: 50-60-74-96 kg)
18 – 20 Uhr: Finalkämpfe um Gold und Bronze Juniorinnen: 48-55-63-72 kg
Samstag, 1.7.
10 – 14 Uhr: Qualifikation / Halbfinals / Hoffnungsrunden Gr.-röm. Stil: 50-60-74-96 kg
17:15 Uhr : Wiegen (Gr.-röm. Stil: 55-66-84-120 kg)
18 – 20 Uhr: Finals um Gold und Bronze Gr.-röm. Stil: 50-60-74-96 kg
Sonntag, 2.7.
10 – 14 Uhr: Qualifikation / Halbfinals / Hoffnungsrunden Gr.-röm. Stil: 55-66-84-120 kg
18 – 20 Uhr: Finals um Gold und Bronze Gr.-röm. Stil: Gr.-röm. Stil: 55-66-84-120 kg
Mannschaften des DRB:
Freistil:
50 kg: Horst Lehr (VfK Schifferstadt)
55 kg: Ramzan Awtaew (TV Essen Dellwig)
60 kg: Yannick Ott (KSC Hösbach)
66 kg: Tino Rettinger (RWG Mömbris-Königshofen)
74 kg: Johann Steinforth (Roter Stern Sudenburg)
84 kg: Dimitri Blayvas (SV Halle/S.)
96 kg: Ilja Matuhin (1. Luckenwalder SC)
Juniorinnen:
44 kg: Celine Mehner (KSV Kirrlach)
48 kg: Lisa Ersel (SV Luftfahrt Ringen)
51 kg: Annika Wendle (ASV Altenheim)
55 kg: Elena Brugger (TuS Adelhausen)
59 kg: Debora Lawnitzak (SV Luftfahrt Berlin)
63 kg: Eyleen Sewina (RSV Rotation Greiz)
67 kg: Theresa Edfelder (SC Anger)
Griechisch-Römischer Stil:
50 kg: Steven Ecker (ASV Hüttigweiler)
55 kg: Alexander Ginc (SAV Torgelow)
60 kg: Andrej Ginc (SAV Torgelow)
66 kg: Artur Tatarinov (TV Traunstein)
74 kg: Karan Mosebach (RSV Hansa 90 Frankfurt/Oder)
84 kg: Arian Güney (KSV Ispringen)
96 kg: Jan Zirn (SG Baienfurt)
Eintrittspreise
Vollzahler
Tageskarte: 10,00 €
Dauerkarte: 50,00 €
Ermäßigungen 50%
Tageskarte: 5,00 €
Dauerkarte: 25,00 €
Vereinsrabatte
Tageskarte: 9,00 € (bis 10 Karten)
Dauerkarte: 45,00 €
Tageskarte: 8,00 € (ab 11 Karten)
Dauerkarte: 40,00 €
VIP Karten
Tageskarte: 40,00 €
Dauerkarte: 200,00 €
Kinder unter 6 Jahren haben freien Eintritt ohne Anspruch auf einen Sitzplatz.
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Neben unserem Nachwuchs aus dem Kadettenbereich waren am Wochenende auch die Männer international im Einsatz. Die Freistil Nationalmannschaft besuchte ein Internationales Turnier im slowakischen Bratislava und kehrte mit einer Vielzahl an Medaillen zurück.
Neben der deutschen Auswahl waren vor allem Ungarn und selbstverständlich Russland mit einer starken Auswahl vertreten, was Duelle auf hohem Niveau zur Folge hatte.
Den einzigen Titel für den DRB konnte Martin Obst sich bis 74kg sichern. Nach drei souveränen Runden im Turnierverlauf, ließ er im innerdeutschen Duell Kubilay Cakici, wie bereits im DM Finale, keine Chance und siegte mit 8:1 Punkten. Neben Cakici konnte sich Bundestrainer Jürgen Scheibe über drei weitere Silbermedaillen freuen. Niklas Dorn unterlag bis 65kg lediglich Elbrus Chertkoev (SVK, ehemals RUS), gab bei den drei restlichen Duellen jedoch nicht einen einzigen Wertungspunkt ab. Ähnlich souverän marschierte Kevin Henkel durch das Starterfeld bis 70kg. Nach drei vorzeitigen Siegen von Achtel- bis Halbfinale war im Endkampf Taimuraz Salkazanov (RUS) eine Nummer zu groß. Ebenfalls im Finale musste sich Wladimir Remel bis 97kg geschlagen geben. Nach zwei Punktsiegen unterlag er dem 3. Junioren-Weltmeister Zaur Kotsiev vorzeitig und landete auf Rang 2.
Auch die beiden Bronzemedaillengewinner Lennard Wickel und Ahmed Dudarov mussten lediglich eine Niederlage im Turnierverlauf hinnehmen und blicken somit auf ein erfolgreiches Turnier zurück. Dudarov unterlag im Halbfinale Boris Makoev (SVK, ehemals RUS) nach Punkten und ließ in seinen vier Kämpfen keinen Zweifel an seinen Siegen aufkommen. Besonders bitter lief es für den DRB und Lennard Wickel bis 70kg. Gleich zum Auftakt traf Wickel auf Nationalmannschaftskollegen Tim Müller. Wie bereits bei den Deutschen Meisterschaften entwickelte sich ein packender Kampf, nach 6 Minuten behielt Müller mit 12:6 die Oberhand. Leider konnte der Hesse danach verletzungsbedingt nicht mehr antreten und schied aus. Da sich Wickel jedoch in fünf Hoffnungsrundenduellen durchsetzen konnte, blieb dem DRB wenigstens Bronze in dieser Gewichtsklasse. Andreas Walter rundete das gute Gesamtergebnis mit einem fünften Rang ab. Auch er musste sich gleich zum Auftakt Nationalmannschaftskollege Cakici knapp geschlagen geben, unterlag jedoch nach drei Siegen in der Hoffnungsrunde schließlich im kleinen Finale und landete auf dem undankbaren Platz 5.
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Zur Vorbereitung auf die in fünf Wochen stattfindende Kadetten-Europameisterschaft, besuchte die griechisch-römisch Auswahl ein stark besetztes Turnier im kroatischen Zagreb. Insgesamt 13 Nationen waren am Start, neben der deutschen Auswahl wussten vor allem Ungarn und Moldawien zu überzeugen. Mit insgesamt acht Medaillen (bei zwölf Startern) landete das DRB-Team am Ende auf Rang 2 der Nationenwertung, hinter der Jugend aus Ungarn und vor den drittplatzierten Moldawiern.
Die einzige Goldmedaille sicherte sich Deni Nakaev bis 54kg, der mit drei Punktsiegen der Konkurrenz aus Moldawien und der USA keine Chance ließ. Ähnlich stark präsentierten sich Steve Ecker (50kg), Marc Fischer (69kg) und Patrick Neumaier (85kg), die sich alle drei erst im Finale geschlagen geben mussten und somit die Silbermedaille mit nach Hause nehmen. Über Bronze freuen sich Jonas Lenz (42kg), David Brand (50kg), Samuel Bellscheidt (58kg) und Karl Marbach (100kg). Ärgerlich endete der Wettkampf für Bellscheidts nationalen Kontrahenten Maximillian Simon und Nils Buschner (63kg), die beide ein starkes Turnier zeigten und sich nach fünf bzw sechs kräftezehrenden Duellen schließlich im kleinen Finale beide ganz knapp geschlagen geben mussten.
Die Ergebnisse im Überblick:
Jonas Lenz (42kg): 0:8 PN Moroz (MDA), 4:0 SS Rubino (USA), 0:8 PN Pramatorov (ITA) – PLATZ 3
Lucas Laible (46kg): 0:8 PN Florin (ROU), 0:8 PN Spanyik (HUN), 1:4 PN Ivic (CRO) – PLATZ 5
Steven Ecker (50kg): 1:0 PS Brand (GER), 9:0 PS Duric (CRO), 0:2 PN Spicico (MDA) – PLATZ 2
David Brand (50kg): 0:1 PN Ecker (GER), 0:6 PN Duric (CRO), 5:2 SS Cracium (ROU) – PLATZ 3
Deni Nakaev (54kg): 4:3 PS Donici (MDA), 6:2 PS Knopick (USA), 4:4 PS Russel (USA) – PLATZ 1
Samuel Bellscheidt (58kg): 12:4 PS Glave (ITA), 8:0 PS Prihistal (CRO), 1:3 PN Simon (GER), 8:4 SS Almaguir (USA) – PLATZ 3
Maxi Simon (58kg): 7:2 PS Glave (ITA), 0:2 SN Prihistal (CRO), 8:0 PS Gumilar (SLO), 3:1 PS Bellscheidt (GER), 5:7 PN Farkas (HUN) – PLATZ 5
Nils Buschner (63kg): 2:2 PS Mertl (CZE), 10:2 PS Damon (USA), 7:2 SS Malobabic (CRO), 1:5 PN Sadikaj (BIH), 3:6 PN Anaiev (MDA), 2:4 PN Gutu (MDA) – PLATZ 5
Julian Lejkin (69kg): 0:3 PN Gajic (SRB), 8:3 PS Hulman (SVK), 2:3 PN Popa (MDA)
Marc Fischer (69kg): 4:2 SS Damjan (CRO), 6:0 SS Lukac (CRO), 8:0 PS Gajic (SRB), 4:0 SS Hulman (SVK), 6:1 SS Popa (MDA), 0:8 PN Putnocki (HUN) – PLATZ 2
Patrick Neumaier (85kg): 10:2 PS Lauridsen (DEN), 3:0 SS Imbraini (ITA), 0:5 PN Szoke (HUN)- PLATZ 2
Karl Marbach (100kg): 0:3 SN Schultz (USA), 2:0 PS Marchi (ITA), 8:0 PS Chermak (SRB) – PLATZ 3
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