Tiefes Bestürzen und Trauer für die Erdbebenopfer in der Türkei / Syrien
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Der Deutsche Ringer-Bund ist von den Ereignissen in der Türkei und Syrien tief bestürzt und trauert um die Erdbebenopfer und ihre Angehörigen. Unter den derzeit mehrere Tausend Tote sollen sich auch viele Ringer der türkischen Nationalmannschaft befinden.
Antonio Silvestri, der Kampfrichter-Chef des Weltverbandes und gleichzeitig DRB-Präsidiumsmitglied für internationale Angelegenheiten steht im engen Austausch mit dem Kampfrichterreferent des türkischen Ringerverbandes und UWW-Kommissionsmitglied İbrahim Cicioğlu sowie dem Präsidenten des türkischen Ringerverbandes Şeref Eroğlu. „Ich habe mit meinen beiden Freunden telefoniert und muss sagen, dass es mir fast das Herz zerrissen hat. Wenn man überlegt, dass dort letzte Woche noch ein internationales Ringerturnier in Kahramanmaraş stattgefunden hat und noch zahlreiche Sportler, Trainer und Kampfrichter vor Ort waren, die dann noch kurzfristig evakuiert werden mussten oder noch rechtzeitig abreisen konnten, macht uns das tieftraurig. Wir sind sehr betroffen, dass zahlreiche Ringer im Altersbereich U23, teilweise auch Junioren-Weltmeister und dem Nationalteam angehörige Sportler, unter den Opfer sein sollen. Das tut einfach weh, solche Sportfreunde zu verlieren. Deswegen auch unser Beileid und Mitgefühl der gesamten Ringerfamilie, den Angehörigen und dem türkischen Ringerverband. Wir möchten auch jetzt in diesen schwierigen Zeiten einen Zusammenhalt pflegen“.
Solidarität und Zusammenhalt in der Ringerfamilie ist für den DRB in dieser schweren Zeit selbstverständlich und ein Akt der Menschlichkeit. DRB-Präsident Jens Nettekoven verfasste umgehend ein Beileidschreiben an seinen türkischen Kollegen Şeref Eroğlu. Anlässlich des Finalrückkampfes der DRB-BIRTAT-Bundesliga am 11. Februar in der SCHARRENA Stuttgart zwischen dem ASV Schorndorf und dem ASV Mainz 88 kommt es zu einer Gedenkminute. Beide Mannschaften werden mit einem Solidaritätsbanner ihren Zusammenhalt und ihr Mitgefühl ausdrücken. Der DRB organisiert eine Spendensammelaktion.
Der DRB bittet daher um Spenden, die zu 100% an die türkischen Freunde weitergeleitet werden, um die erste Not ein wenig zu lindern.
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