Erfreuliche Entwicklungen

Deutsche Meisterschaften Männer Freistil und Frauen vom 17. bis zum 19. Mai 2019 in Riegelsberg

Von Claudia Pauli

Eine „super Organisation“ bescheinigte Jannis Zamanduridis den Organisatorinnen und Organisatoren der Deutschen Meisterschaften Männer Freistil und Frauen, die in diesem Jahr vom 17. bis zum 19. Mai vom KV Riegelsberg aus dem Saarland in Riegelsberg ausgerichtet wurden. „Das hat Spaß gemacht“, so der Sportdirektor des Deutschen Ringer-Bundes (DRB) weiter, der sich nicht zuletzt auch darüber freute, dass Uschi Schmitz, die Vizepräsidentin Leistungssport im Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB), an beiden Tagen das Geschehen in der Riegelsberghalle verfolgte.

Mehr als 120 Helferinnen und Helfer sorgten dafür, dass alle Beteiligten hervorragende Bedingungen vorfanden – und sich die Austragungsstätte am Sonntagabend gegen 17.30 Uhr bereits wieder im „Ausgangszustand“ befand. „Das war eine tolle Veranstaltung! Wir hatten an beiden Tagen die Halle voll und aus sportlicher Sicht waren es rundum gelungene Meisterschaften für das Saarland, indem es in der Länderwertung Platz zwei hinter Bayern belegte, und für den KV Riegelsberg, der eine Goldmedaille und zwei Bronzemedaillen gewann“, meinte Ralf Diener, Vizepräsident Bundesliga im DRB, der bei den Titelkämpfen allerdings als Mitglied des KV Riegelsberg für das Organisationsteam im Einsatz war.

Insgesamt setzten sich bei der DM weitestgehend die Favoritinnen und Favoriten durch. „Das ist natürlich gut im Hinblick auf unsere weitere Planung für die Weltmeisterschaften. Wir können uns auf die Athletinnen und Athleten konzentrieren, die im Fokus stehen“, sagte Jannis Zamanduridis. Klar sei, dass nach wie vor Entwicklungspotenzial bestehe – sodass in den kommenden Wochen von den Trainern entsprechende Trainingsschwerpunkte gesetzt würden.

Besonders gut gefiel dem Sportdirektor des DRB, dass sowohl im Freistilbereich als auch bei den Frauen einige junge Athleten und Athletinnen, die gerade aus dem Kadettenalter raus seien, den Erwachsenen „das Leben schwer gemacht“ hätten. „Das ist eine schöne Entwicklung, gerade auch in Richtung Olympia 2024. Denn nach Tokio 2020 geht es ja weiter. Es hat sich von unten etwas entwickelt, das ist richtig gut“, so Jannis Zamanduridis. Der DRB-Sportdirektor richtete in diesem Zusammenhang ein Lob an das gesamte Trainerteam: „Die Trainer haben in der Gesamtheit einen richtig guten Job gemacht, auch im Zusammenwirken. Es herrscht ein sehr konstruktives Miteinander – erst dadurch ist diese Entwicklung möglich geworden.“

Bei den Frauen nahmen aus der Kern-Mannschaft des DRB alle Ringerinnen – soweit es möglich war – an den Titelkämpfen teil.

Im 50-kg-Limit kürte sich die Berlinerin Lisa Ersel (SV Luftfahrt Ringen) erstmalig zur Deutschen Meisterin bei den Frauen, nachdem sie 2018 in Aschaffenburg (Hessen) im selben Limit Zweite geworden war. Sie zählt noch zu den Juniorinnen und hatte in Riegelsberg durchaus Konkurrenz von einigen gestandenen Athletinnen.

In der Gewichtsklasse bis 53 kg kehrte Nina Hemmer (AC Ückerath/Nordrhein-Westfalen) nach ihrer Knieverletzung erfolgreich zurück und sicherte sich zum dritten Mal in Folge in diesem Limit den Titel der Deutschen Meisterin.

Im 57-kg-Limit wurde die nationale Titelträgerin im Rahmen eines Nordischen Turniers ermittelt. Wie Patrick Loës, der Bundestrainer Frauen im DRB, meinte, hätten sich einige junge Athletinnen „gut hervorgetan“ und gezeigt, dass sie mithalten könnten und wollten. Das sei perspektivisch sehr erfreulich. Letztlich belegte in dieser Gewichtsklasse Elena Brugger (TuS Adelhausen/Südbaden) Rang eins. Auch sie holte damit ihren ersten DM-Titel im Erwachsenenbereich.

Im 62-kg-Limit gewann mit Luisa Niemesch (SV Weingarten/Nordbaden) ebenso die Favoritin das Turnier wie in der Gewichtsklasse bis 76 kg, wo Aline Rotter-Focken (KSV Krefeld/Nordrhein-Westfalen) bei der Siegerehrung das oberste Podest besteigen durfte. Beide wiederholten damit ihren Vorjahreserfolg im selben Limit. Aline Rotter-Focken, die 2016 in Rio de Janeiro an den Olympischen Sommerspielen teilnahm und bei Weltmeisterschaften bereits einen kompletten Medaillensatz gewann, feierte damit ein kleines Jubiläum: Die 28-Jährige holte in Riegelsberg bereits ihren insgesamt zehnten DM-Titel. Luisa Niemesch, ebenfalls 2016 in Rio de Janiero am Start, darf sich zum vierten Mal in ihrer Karriere „Deutsche Meisterin“ bei den Frauen nennen.

Im 68-kg-Limit agierte Anna Schell (SC Unterföhring/Bayern) letztlich am stabilsten. In einer Neuauflage des letztjährigen Finalkampfes um den DM-Titel verwies sie Maria Selmaier (KSC Apolda/Thüringen) per Schultersieg auf Rang zwei. „Nach der EM-Medaille in der nichtolympischen 72-kg-Klasse (Silber bei der EM im April in Rumänien; Anm. d. Red.) hat Anna Schell ihren Titel in der olympischen Klasse erfolgreich verteidigt“, bemerkte Patrick Loës, der zugleich darauf hinwies, dass sich Anna Schell im Pool einen engen und sehr interessanten Kampf mit Nadine Weinauge (KSK Furtwangen/Südbaden) geliefert hatte. Auch hier gelang Anna Schell, die 2016 bereits im 75-kg-Limit Deutsche Meisterin geworden war, ein Schultersieg.

Die Kern-Mannschaft der Frauen hat nun eine Woche Pause, ehe in Freiburg die ersten Leistungstests anstehen. In den dann folgenden Wochen erfolgt die Vorbereitung auf das nächste internationale Turnier (in der Türkei) welches das letzte Turnier vor der WM darstellt. Diese findet – für alle drei Stilarten – im September in Kasachstan statt.

Auch bei den Männern ist aktuell alles auf die WM im Herbst ausgerichtet – schließlich geht es dort um die Direkt-Tickets für die Olympischen Sommerspiele in Japan. Die ersten Fünf der WM haben in Tokio einen Startplatz sicher. Danach besteht in allen drei Stilarten nur noch bei zwei Turnieren – einem europäischen Qualifikationsturnier und einem Weltturnier – die Möglichkeit, das Olympiaticket zu lösen. Allerdings ist es dann sogar erforderlich, eine Finalleistung zu erbringen: Nur diejenigen, die auf den Plätzen eins und zwei landen, qualifizieren sich für Tokio 2020. „Das ist bei der Konkurrenz extrem schwer“, weiß DRB-Sportdirektor Jannis Zamanduridis.

Bei den Deutschen Meisterschaften in Riegelsberg erlebte auch Jürgen Scheibe keine großen Überraschungen. „Meine Favoriten, auf die ich in diesem Jahr baue, haben sich durchgesetzt“, so der Bundestrainer Freistil im DRB. Erfreulich sei zugleich die Tatsache, dass es mehrere Nachwuchsathleten gebe, die „im Männerbereich anklopfen“.

So hätten etwa Niklas Stechele (TSV Westendorf/Bayern) und Ertugrul Agca (TV Essen-Dellwig/Nordrhein-Westfalen) mit guten Leistungen geglänzt und sich zum ersten Mal im Männerbereich den Titel gesichert. Das sei eine gute Entwicklung, so Jürgen Scheibe.

Der eine oder andere Leistungsträger sei aufgrund einer längeren Verletzung, die noch auskuriert werden müsse, nicht in Riegelsberg am Start gewesen, erläuterte der Bundestrainer Freistil. Daher seien in manchen Gewichtsklassen Athleten Deutsche Meister geworden, die viele eventuell vorher nicht unbedingt „auf dem Schirm“ hatten. Grundsätzlich gelte: Je besser die Konkurrenz, umso besser könne die Entwicklung sein. Die Konkurrenz fehle jedoch in manchen Gewichtsklassen etwas, so der Bundestrainer Freistil.

Auch die Männer haben nun erst einmal eine Woche Zeit zur Regeneration, dann geht es zunächst für zwölf Tage nach Österreich zu einem Konditionslehrgang, ehe ein viertägiges Trainingslager in Schifferstadt und schließlich für vier Athleten – Kubilay Cakici (SV Alemannia Nackenheim), Gennadij Cudinovic (AC Heusweiler/Saarland), Ahmed Dudarov (SV Weingarten/Nordbaden) und Nick Matuhin (1. Luckenwalder SC/Brandenburg) – die European Games in Minsk anstehen.

Bei den Frauen ist Deutschland mit drei Aktiven vertreten, zudem gehen fünf Athleten im griechisch-römischen Stil in Weißrussland an den Start

Die DM-Ergebnisse bei den Männern:

57 kg (6 Teilnehmer): 1. Niklas Stechele (TSV Westendorf/BAY), 2. Moritz Langer (PSV Rostock/MEV), 3. Ibrahim Fallacara (KSC Niedernberg/HES), 4. Daniel Walter (SV Johannis Nürnberg/BAY), 5. Paul Riemer (KV Riegelsberg/SRL), 6. Fabian Widmann (KSG Erbach/SRL).

61 kg (10 Teilnehmer): 1. Victor Lyzen (KSV Köllerbach/SRL), 2. Purya Jamali-Esmaeili-Kandi (TV Aachen-Walheim/NRW), 3. Malik Bicekuev (ASV Ladenburg/NBD), 3. Nico Megerle (ASV Urloffen/SBD), 5. Markus Stechele (TSV Westendorf/BAY), 5. Simon Hüttner (AC Goldbach/HES), 7. David Brenn (KSV Tennenbronn/SBD), 8. Florian Pohl (RV Thalheim/SAS), 8. Leon Liedgens (AB Aichhalden/WTB), 10. Antony Iuliani (FSV Münster/HES).

65 kg (12 Teilnehmer): 1. Nico-Antonio Zarcone (KV Riegelsberg/SRL), 2. Valentin Seimetz (KSV Köllerbach/SRL), 3. Simon Jacob Monz (KV Riegelsberg/SRL), 3. Ramzan Awtaew (TV Essen – Dellwig/NRW), 5. Tamirlan Bicekuev (ASV Ladenburg/NBD), 5. Enes Akbulut (ASV Hof/Saale/BAY), 7. Leon Gerstenberger (AB Wurmlingen/WTB), 8. Timo Moosmann (KSV Tennenbronn/SBD), 9. Manuel Wolfer (TuS Adelhausen/SBD), 10. Yannick  Ott (KSC Hösbach/HES), 11. Justin Müller (AVG Markneukirchen/SAS), 12. Erik Schweter (KSV Unterelchingen/WTB).

70 kg (19 Teilnehmer): 1. Tim Stadelmann (SV Johannis Nürnberg/BAY), 2. Adrian Wolny (RKG Freiburg 2000/SBD), 3. Luca Megerle (ASV Urloffen/SBD), 3. Kai Burkon (KV Riegelsberg/SRL), 5. Hamzat Awtaew (TV Essen – Dellwig/NRW), 5. Lucas Kahnt (RV Thalheim/SAS), 7. Daniel Decker (KV Riegelsberg/SRL), 8. Marco Eckl (AV Germ Sulgen/WTB), 9. Alexander Jakob (VfL Neckargartach/WTB), 10. Kevin Henkel (TSV Dewangen/WTB), 11. Ekrem Gülönü (TV Essen – Dellwig/NRW), 12. Adrian Rubach (KSV Trossingen/WTB), 13. William Stier (FC Erzgebirge Aue/SAS), 14. Nils Klein (KSV Köllerbach/SRL), 15. Ali Can Cakici (SV Alemannia Nackenheim/RHH), 16. Luciano Testas (KSV Ispringen/NBD), 17. Friedrich Schröder (1. Luckenwalde SC/BRB), 18. Andre Wuchenauer (KSV Unterelchingen/WTB), Dq Tino Rettinger (SC Kleinostheim/HES).

74 kg (15 Teilnehmer): 1. Andriy Shyyka (KSV Köllerbach/SRL), 2. Johann Steinforth (RS Sudenburg/SAH), 3. Brian Bliefner (FC Erzgebirge Aue/SAS), 3. Lennard Wickel (1. Luckenwalde SC/BRB), 5. Sebastian Schmidt (SRC Viernheim/NBD), 5. Marcel Berger (SpVgg Freising/BAY), 7. Stefan Käppeler (KSV Taisersdorf/SBD), 8. Michel Riesterer (RKG Freiburg 2000/SBD), 9. Denis Rubach (KSV Trossingen/WTB), 10. Michael Heeg  (AC Goldbach/HES), 11. Sven Menzel (RC Potsdam/BRB), 12. Mathias Schwarz (ASV Hüttigweiler/SRL), 13. Philipp Köhler (AC Heusweiler/SRL), 13. Ben Haeffner (KSV Krefeld/NRW), 15. Alexander Michael (SV Johannis Nürnberg/BAY).

79 kg (18 Teilnehmer): 1. Martin Obst (1. Luckenwalde SC/BRB), 2. Ergün Aydin (SV Hallbergmoos/BAY), 3. Matthias Schmidt (SRC Viernheim/NBD), 3. Andreas Walter (SC Unterföhring/BAY), 5. Franco Büttner (1. Luckenwalde SC/BRB), 5. Eduard Tatarinov (SV Johannis Nürnberg/BAY), 7. Richard Schröder (1. Luckenwalde SC/BRB), 8. Beat Schaible (KSV Neckarweihingen/WTB), 9. Kevin Lucht (KSV Pausa / i.Vogtland /SAS), 10. Christoph Henn (KSC Hösbach/HES), 11. Pius Moosmann (AB Aichhalden/WTB), 12. Daniel Seibold (KSV Wersau/HES), 13. Christian Maier (VfL Neckargartach/WTB), 14. Michael Walgutski (KSC Graben-Neudorf/NBD), 14. Florian Wölfle (KSV Hofstetten/SBD), 15. Ahmad Shahab (ASV Ladenburg/NBD), 16. Maximilian Otto (TV Aachen-Walheim/NRW), 18. Pascal Ruh (TuS Adelhausen/SBD).

86 kg (12 Teilnehmer): 1. Achmed Dudarov (SV Weingarten/NBD), 2. Lars Schäfle (RKG Freiburg 2000/SBD), 3. Johannes Deml (AC Goldbach/HES), 3. Joshua Morodion (VFL Tegel 1891/BLN), 5. Oliver Kock (SC Roland Hamburg/HAM), 5. Thomas Gebhardt (KSV Appenweier/SBD), 7. Schaman Kasumov (AC Mülheim am Rhein/NRW), 8. Alex Hörner (KSC Graben-Neudorf/NBD), 9. Marcel Flick (RSV Benningen/WTB), 10. Dimitri Blayvas (SV Halle/SAH), 11. Robin Paulus (KV Riegelsberg/SRL), 12. Dominik Ehrismann (SV Weingarten/NBD).

92 kg (10 Teilnehmer): 1. Ertugrul Agca (TV Essen – Dellwig/NRW), 2. Johannes Mayer (ATSV Kelheim/BAY), 3. Ilja Matuhin (1. Luckenwalde SC/BRB), 3. Andre Timofeev (VfL Neckargartach/WTB), 5. Daniel Piro (KV Riegelsberg/SRL), 5. Ali Shah Azimzada (ASV Karlsruhe-Daxlanden/NBD), 7. Benedikt Argstatter (SC Anger/BAY), 8. Christoph Meixner (AC Lichtenfels/BAY), 9. Marco Bechtel (KG Laudenbach/Sulzbach/NBD), 10. Marcel Fröhlich (KSV Rimbach/HES).

97 kg (7 Teilnehmer): 1. Erik Thiele (KAV Mansfelder Land/SAH), 2. Gennadij Cudinovic (AC Heusweiler/SRL), 3. Wladimir Remel (ASV Mainz 88/RHH), 4. Georg Gabriel Stark (ASV Mainz 88/RHH), 5. Pascal Hampel (ASC Röthenbach/BAY), 6. Alexander Biederstädt (1. Luckenwalde SC/BRB), 7. Leo Kempf (ASV Urloffen/SBD).

125 kg (3 Teilnehmer): 1. Nick Matuhin (1. Luckenwalde SC/BRB), 2. Robin Ferdinand (ASV Boden/RHL), 3. Felix Krafft (TuS Adelhausen/SBD).

Die DM-Ergebnisse bei den Frauen:

50 kg (8 Teilnehmerinneninnen): 1. Lisa Ersel (SV Luftfahrt Ringen/BLN), 2. Laura Schmitt (KSV Kirrlach/NBD), 3. Katharina Baumgartner (SC Anger/BAY), 3. Maren Vornberger (AC Röhlingen/WTB), 5. Carolin Kitiratschky (AC Ückerath/NRW), 5. Vanessa Hartl (TSV Meimsheim/WTB), 7. Jessica Lindner (KV Riegelsberg/SRL), 8. Anna Iuliani (TSV Gailbach/HES).

53 kg (8 Teilnehmerinnen): 1. Nina Hemmer (AC Ückerath/NRW), 2. Emilie Haase (RV Thalheim/SAS), 3. Angelina Purschke (SV Warnemünde/MEV), 3. Annika Wendle (ASV Altenheim/SBD), 5. Jenny Hast (RLZ Aschaffenburg/HES), 5. Sina Moosmann (KSV Tennenbronn/SBD), 7. Sophie Seimetz (KSV Köllerbach/SRL), 8. Desireé Schäfer (SV Luftfahrt Ringen/BLN).

57 kg (5 Teilnehmerinnen): 1. Elena Brugger (TuS Adelhausen/SBD), 2. Sandra Paruszewski (AV Germ Sulgen/WTB), 3. Anastasia Blayvas (KFC Leipzig/SAS), 4. Josefine Purschke (SV Warnemünde/MEV), 5. Serena Bölke (RSV Frankfurt/Oder/BRB).

62 kg (9 Teilnehmerinnen): 1. Luisa Niemesch (SV Weingarten/NBD), 2. Andrea Grasruck (ASV Neumarkt/BAY), 3. Luzie Manzke (RSV Frankfurt/Oder/BRB), 3. Janny Sommermeyer (RSV Frankfurt/Oder/BRB), 5. Jennifer Wagner (TSV Kandern/SBD), 5. Elena Sell (TSV Gailbach/HES), 7. Katarina Gilewitsch (AC Germ Artern/SAH), 8. Anja Telkemeier (AV Alzenau/HES), 9. Sarah Knödler (SC Korb/WTB).

68 kg (6 Teilnehmerinnen): 1. Anna Schell (SC Unterföhring/BAY), 2. Maria Selmaier (KSC Apolda/THR), 3. Nadine Weinauge (KSK Furtwangen/SBD), 4. Johanna Meier (WKG Weitenau-Wieslet/SBD), 5. Sabrina Fischer (ASV Urloffen/SBD), 6. Rabea Selzer (KV Riegelsberg/SRL).

76 kg (6 Teilnehmerinnen): 1. Aline Rotter-Focken (KSV Krefeld/NRW), 2. Francy Rädelt (RSV Frankfurt/Oder/BRB), 3. Eveline Neumann (RC Cottbus/BRB), 4. Selina Wühr (TV Faurndau/WTB), 5. Lilly Schneider (RV Thalheim/SAS), 6. Johanna Schumann (VfL Neckargartach/WTB).

Alle DM-Ergebnisse finden sich im Internet unter https://www.liga-db.de/Turniere/DM/2019/DE/190517_Riegelsberg/indexGER.htm.

In den nächsten Tagen werden ALLE Kämpfe auf dem DRB YouTube Kanal Online gestellt.