Vision Gold porträtiert Ringer-Weltmeister Frank Stäbler

Frank Stäbler - © Copyright DRB

Im Mittelpunkt des Magazins ,,Vision Gold“ beim TV-Nachrichtensender N24 steht im April Ringer Frank Stäbler, der im September in Las Vegas für Deutschland den Welt­meistertitel im griechisch-römischen Stil gewann. Das hatte seit 21 Jahren kein deutscher Ringer mehr geschafft.
Der WM-Titel sei umso erstaunlicher, wenn man bedenke, dass Frank Stäbler kein Profi sei, heißt es in der Ankündigung der Sendung. Der Athlet arbeitet als Marketing-Assistent, trainiert vor und nach seinem Beruf. Bundestrainer Michael Carl führt Stäblers Erfolg auf dessen akribi­sche Vorbereitung zurück. ,,Er überlässt nichts dem Zufall“, sagt er in der Reportage. In den entscheidenden Momenten eines Kampfes sei er stets präsent und seinen Gegnern nicht selten einen Schritt voraus.

Die „Vision Gold“-Reporter haben den Weltmeister in seiner Heimat Musberg besucht und beim Training mit Heimtrainer Andreas Stäbler (weder verwandt noch verschwägert) begleitet.
Weshalb Frank Stäbler zwei- bis dreimal im Jahr für einige Tage hungern muss, und warum der Weltmeister erklärt, dass er in Rio de Janeiro besser abschneiden werde als bei den Olympi­schen Spielen 2012 in London – das alles ist in der aktuellen Ausgabe von „Vision Gold“ am 7. April um 18.25 Uhr auf N24 oder jederzeit unter www.visiongold.tv oder auf Facebook
www.facebook.comNisionGoldTV zu sehen. Die gesamte Folge gibt es anschließend in der N24-Mediathek.

 

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